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© / Quelle: FKV-BO Reiner Berends / 30.03.2011
Reepsholt hat den Titel schon fast in der Tasche „Ostfreesland“ legt Grundstein zur vierten Meisterschaft in Folge Collrunge BW sichert sich knappe Führung Bilder der friesensport.de-Redaktion: Collrunge ReepsholtWie das Wetter präsentierte sich die Ostfriesische Elite im FKV Finale mit einer Galavorstellung. In der Männerkonkurrenz legte „Ostfreesland“ Reepsholt den Grundstein für den vierten Titel des FKV Mannschaftsmeisters in Folge. In der Frauenkonkurrenz wird es im zweiten Finale in Schweinebrück ein heißes Rennen um den Titel und die Medaillen geben. In Collrunge konnte sich keine Mannschaft einen beruhigenden Vorsprung erarbeiten. Die Gastgeber aus Collrunge nutzten den Heimvorteil und führen die Konkurrenz an. Wegen des hohen Verkehrsaufkommens auf der Reepsholter Strecke wurde hier der Wettkampf schon um 10.00 Uhr eröffnet. Der ostfriesische Landesmeister aus Reepsholt startete verhalten in den Vergleich mit dem oldenburgischen Vertreter aus Spohle. Im Wendebereich war die Reepsholter Elite mit ihren gezeigten Leistungen nicht ganz zufrieden. Gegenüber Spohle hatte man sich aber schon mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung einen beruhigenden Vorsprung erarbeitet. Der ostfriesische Vize- Landesmeister Utarp/Schw. musste sich mit dem oldenburgischen Zweitplatzierten Kreuzmoor vergleichen. Auch diese ostfriesische Mannschaft kam mit dem Geläuf in Reepsholt sehr gut zurecht. Nur in Gummi I musste Utarp kleine Einschränkungen machen. Im Lager von Kreuzmoor konnte man hier schon feststellen, das es in dieser Mannschaft etwas an Wurfkraft fehlt. Im dritten Vergleich musste sich der ostfriesische Drittplatzierte Pfalzdorf mit dem oldenburgischen Titelträger aus Grabstede auseinander setzten. Hier entwickelte sich in den Hinrunden ein Duell, das immer auf Augenhöhe war. Beide Mannschaften hatten ein Gruppenteil, das ein Highlight setzten konnte. Für die Pfalzdorfer Friesensportler war es hier die Holz I Abteilung, die hier einen grandiosen Wettkampf abrufen konnte. Mit 23 Wurf überquerten sie die Wendemarkierung. Diese wurde dann noch einmal wieder getoppt von einer exzellenten Grabsteder Gummi II Abteilung. Die drückten die Rekordmarke auf 22 Wurf herunter. Somit führte in der Gesamtwertung im Wendebereich Reepsholt hauchdünn vor Pfalzdorf , Grabstede und Utarp/Schw. In den Rückrunden konnte der Gastgeber noch einmal an seiner Formkurve arbeiten. Mit exzellenten Würfen und viel Power sprintete „Ostfreesland“ Reepsholt dem Ziel entgegen. Im Zielbereich hatte3 der direkte Gegner aus Spohle deutlich das Nachsehen, wie schon viele Vereine im ostfriesischen Spielbetrieb. Aus einer kompakten Mannschaftsleistung stach hier die Gummi I Formation heraus, die die Wurfstrecke mit 44 Wurf absolvierte. In der zweiten Partie wo Utarp und Kreuzmoor sich bearbeiteten gab es ebenfalls Vorteile für den ostfriesischen Verein aus Utarp. In der dritten Partie konnte der FKV Rekordmeister Pfalzdorf seine starke Vorstellung der Hinrunde aufrechterhalten und ein gutes Gesamtergebnis erzielen. Hier konnte die Holz I Formation um Frido Walter ein deutliches Achtungszeichen setzten. Mit der Holzkugel mit 45 Wurf über die gesamte Wurfstrecke zu galoppieren ist rekordverdächtig. Der oldenburgische Landesmeister hatte in den Hinrunden wohl etwas überpowert und musste der langen Strecke in Reepsholt Tribut zollen und musste gegen Pfalzdorf eine Niederlage von 10 Wurf hinnehmen. Im Anschluss ließ der Boßelobmann Reiner Berends das erste Finale kurz Revue passieren, und ließ Zahlen Bände sprechen. In der Gesamtwertung führt Reepsholt vor dem Rekordmeister aus Pfalzdorf mit neun Wurf, Utarp besitzt schon einen Rückstand von sechszehn Wurf auf das ostfriesische Erfolgsteam. Das Oldenburger Trio, das an diesem ersten Finale teilnahm musste einen deutlichen Rückstand hinnehmen, ob man diesen im Rückkampf in Grabstede noch reparieren kann, ist sehr fraglich. Für den Gastgeber Grabstede im Rückkampf wird es wohl heißen, den Angriff auf den Rang drei, die Bronzemedaille zu wagen. Den FKV Titel dürfte im Normalfall den Reepsholtern nicht mehr zu nehmen sein. Der Start in Grabstede erfolgt am 10.April bereits um 12.30 Uhr. Die Frauenkonkurrenz in Collrunge startete in den frühen Nachmittagsstunden. In der ersten Paarung musste sich der ostfriesische Meister Collrunge mit dem Oldenburger Drittplazierten aus Kreuzmoor messen. Mit einem fulminanten Startwurf von Sonja Kotte mit der Holzkugel setzte Collrunge den Gast aus Kreuzmoor gleich unter Druck. Kreuzmoor konnte bis zur Wende mithalten und musste einen geringen Rückstand hinnehmen. In der zweiten Startergruppen, wo Dietrichsfeld sich mit dem Gegner aus Reitland messen musste, gab es ein Kopf an Kopf Rennen. Im Wendebereich hatte Reitland mit 68 Meter hier die Nase vorne. Der Ostfriesische Drittplatzierte aus Münkeboe M. konnte den oldenburgischen Landesmeister vom Start an unter Druck setzten. Mit der Holzkugel legte man den Grundstein für einen drei Wurf Vorsprung im Wendebereich. Auch in den Rückrunden gab es einen Wettkampf auf hohem Niveau. Keine der angetretenen Vereine konnte sich einen beruhigenden Vorsprung für das Finale in Schweinebrück erarbeiten. Der Gastgeber aus Collrunge konnte sowohl mit der Holzkugel als auch mit der Gummikugel die Bestleistungen an diesem Spieltag abrufen. Doch die Konkurrenz sitzt dem ostfriesischen Titelträger im Nacken. Im Anschluss der Wettkämpfe wurden die Ergebnisse von der Frauenwartin Elfriede Berends und der neu gewählten stell. Frauenwartin Monika Heiken bekanntgegeben. Hier führt Collrunge mit 84 Wurf hauchdünn vor der ostfriesischen Konkurrenz aus Münkeboe und Dietrichsfeld. Auch das oldenburgische Trio liegt immer noch auf Tuchfühlung mit der ostfriesischen Konkurrenz. Im zweiten Finale in Schweinebrück wird es sehr interessant im Titelkampf und um die Medaillenränge werden. Hier werden am 10. April sehr spannende Wettkämpf auf dem schmalen Geläuf in Schweinebrück erwartet. © / Quelle: NWZ-Online / 30.03.2011 Premiere geht für die Kreuzmoorer daneben FKV-Meisterschaft Schwacher Auftritt des Männerteams in Reepsholt Frauen hoffen noch auf Medaillenplätze Ostfriesen nutzten ihren Heimvorteil deutlich aus Oldenburger Teams belegen nur die hinteren Ränge
© / Quelle: NWZ-Online / 30.03.2011 Ostfriesische Teams klar vorn Boßeln Erste FKV-Finalrunde in Reepsholt Spohle belegt den fünften Rang von Wolfgang Böning
© / Quelle: Anzeiger Harlingerland / 29.03.2011 Reepsholt hat den Titel schon fast in der Tasche „Ostfreesland“ legt Grundstein zur vierten Meisterschaft in Folge Collrunge BW sichert sich knappe Führung Bilder der friesensport.de-Redaktion: Collrunge Reepsholt
Die Frauenkonkurrenz in Collrunge startete in den frühen Nachmittagsstunden. In der ersten Paarung musste sich der ostfriesische Meister Collrunge mit dem Oldenburger Drittplatzierten aus Kreuzmoor messen. Mit einem fulminanten Startwurf von Sonja Kotte mit der Holzkugel setzte Collrunge den Gast aus Kreuzmoor gleich unter Druck. Kreuzmoor hielt bis zur Wende mit und musste einen geringen Rückstand hinnehmen. In der zweiten Startergruppen, wo Dietrichsfeld sich mit dem Gegner aus Reitland maß, gab es ein enges Rennen. Im Wendebereich hatte Reitland mit 68 Metern die Nase vorne. Der Ostfriesische Drittplatzierte aus Münkeboe/Moorhusen setzte den oldenburgischen Landesmeister vom Start an unter Druck. Auch in den Rückrunden gab es einen Wettkampf auf hohem Niveau. Keine der angetretenen Vereine erarbeitete sich einen beruhigenden Vorsprung für das Finale in Schweinebrück. Der Gastgeber aus Collrunge rief sowohl mit der Holzkugel als auch mit der Gummikugel die Bestleistungen an diesem Spieltag ab. Doch die Konkurrenz sitzt dem ostfriesischen Titelträger im Nacken. Collrunge führt mit 84 Wurf hauchdünn vor den Ostfriesinnen aus Münkeboe und Dietrichsfeld. Auch das oldenburgische Trio liegt immer noch auf Tuchfühlung mit der ostfriesischen Konkurrenz. Im zweiten Finale in Schweinebrück wird es sehr interessant im Titelkampf und um die Medaillenränge werden. Hier werden am 10. April sehr spannende Wettkämpfe auf dem schmalen Geläuf in Schweinebrück erwartet. © / Quelle: NWZ-Online / 29.03.2011 Grabstede wirft sich in Verfolgerposition Boßeln Oldenburg-Meister liegt drei Wurf hinter Podium Schweinebrückerinnen in Lauerstellung Ostfriesen belegen nach Runde eins jeweils die ersten drei Plätze
Rückkämpfe am 10.
April in Grabstede und Schweinebrück Bilder der friesensport.de-Redaktion: Collrunge Reepsholt
© / Quelle: friesensport.de-Redaktion / 27.03.2011
FKV-Finalrunde 2011 1. Durchgang bei den Ostfriesland-Meistern Oldenburg-Teams überfordert Frauen I: Collrunge nutzt HeimvorteilAbstände überschaubar - Titelfrage offen Männer I: Reepsholt gewinnt AuftaktPfalzdorf führt Verfolgerfeld an Bilder der friesensport.de-Redaktion: Collrunge ReepsholtCollrunge/Reepsholt - Zum Auftakt der FKV-Finalrunde 2011 in Collrunge (Frauen I) und Reepsholt (Männer I) präsentierten sich die favorisierten Ostfriesland-Teams in der erwartet überlegenen Art und belegten in beiden Konkurrenzen die jeweils drei ersten Plätze. Beim Stelldichein der jeweils drei Erstplatzierten aus den Landesliga Frauen I / Männer I aus Oldenburg und Ostfriesland gab es für die Oldenburg-Vertreter außer kleinen Detailerfolgen in der Gruppenstatistik nichts zu ernten. Während aber in der Frauenkonkurrenz die Abstände noch überschaubar sind und für den zweiten Durchgang (10.04.2011) bei Oldenburg-Meister Schweinebrück noch etliche Chancen auf Verschiebungen innehält, scheint die Männerkonkurrenz bereits vorzeitig zu Gunsten Ostfriesland-Meister und FKV-Titelverteidiger Reepsholt entschieden. Die zweite und finale Runde der FKV-Finalrunde bei den Oldenburg-Meistern Schweinebrück (Frauen I) und Grabstede (Männer I) geht am 10.04.2011 ab 13:00 Uhr über die Bühne.
Frauen I: Titelverteidiger Upgant-Schott musste im Ligenspielbetrieb auf Landesebene frühzeitig die Segel streichen und den Weg für einen neuen Meister freimachen. Ostfriesland-Meister "Collrunge" Brockzetel-Wiesens trieb der Tag zunächst Aufstellungssorgenfalten auf die Stirn. Ungeachtet dessen nutzte Collrunge den Heimvorteil zur Gesamtführung zur Halbzeit. Collrunge legte den Grundstein zur Gesamtführung mit der Gummikugel, mit der zwei Wurf und mehr auf die gesamte Konkurrenz herausgearbeitet werden konnte. Da Holz in seinem Wertungsdetail auch die Führungsrolle übernehmen konnte, stand der Gesamtführung nichts mehr im Wege. An der ersten Verfolgerposition reihte sich nicht wie erwartet Ostfriesland-Vizemeister Dietrichsfeld ein, sondern Ostfriesland-Dritter Münkeboe/Moorhusen. Mit der Gummikugel hatte Münkeboe gegenüber Collrunge um zwei Wurf das Nachsehen, lief dafür aber mit der Holzkugel gleichauf mit Collrunge ins Ziel, während Dietrichsfeld zu den beiden Wurf Rückstand auf Collrunge mit der Gummikugel noch einen Wurf über die Holzkugel hinzuaddieren musste, und somit drei Wurf hinter Collrunge als Dritte im Klassement rangiert. Oldenburg-Meister Schweinebrück verlor mit der Gummikugel drei Wurf auf Collrunge und addierte zwei Würfe Rückstand mit der Holzkugel hinzu. Oldenburg-Vizemeister Reitland musste gar vier Wurf Rückstand auf Collrunge mit der Gummikugel hinnehmen, blieb dafür aber mit der Holzkugel nur einen Wurf gegenüber Collrunge zurück und konnte sich über die Mehr-Meter gar noch vor Schweinebrück auf den vierten Platz in die Tabelle bringen. Oldenburg-Dritter Kreuzmoor konnte aus dem direkten Vergleich mit Gastgeber Collrunge keinen Profit ziehen und reihte sich als Schlusslicht in das 6er-Feld ein. Acht Wurf Rückstand sind schon eine deutliche Last, sind aber auch Beleg dafür, wie dicht das Feld beieinander liegt. Für den Rückkampf am 10.04.2011 bei Oldenburg-Meister Schweinebrück liegen deshalb auch noch etliche Chancen auf Titel und Medaille auf der Straße.
Männer I: Nach zwei Durchgängen frohlockte die Konkurrenz ob der fehlenden Überlegenheit von Gastgeber, FKV-Titelverteidiger und Ostfriesland-Meister Reepsholt und witterte eigene Chancen im Rennen um die Tabellenführung - am Ende war es aber doch wie erwartet Reepsholt vorbehalten, die Gesamtführung zu übernehmen. Mit einer nahezu geschlossenen Mannschaftsleistung wurde die Konkurrenz geschickt in Schach gehalten, mit Gummi I das beste Tagesdetail abgeliefert und ein Vorsprung von insgesamt neun Wurf auf den Zweitplatzierten angelegt. Ostfriesland-Dritter Pfalzdorf legte wie zu besten Zeiten mit Holz I das beste Holzergebnis hin und sprengte damit die Führungsphalanx der Reepsholter. Der Grundstein für den zweiten Tagesrang war damit gelegt und wurde erfolgreich gegen den Rest des Feldes verteidigt. Am Ende weist die Pfalzdorf-Bilanz einen überschaubaren Rückstand von neun Wurf auf Reepsholt aus. Ostfriesland-Vize Utarp/Schweindorf dominierte seinen direkten Vergleichsgegner, Oldenburg-Vizemeister Kreuzmoor, nach allen Regeln der Kunst, übersah dabei aber wohl Pfalzdorf und musste sich schlussendlich sieben Wurf hinter Pfalzdorf und schon deutliche 16 Wurf hinter Reepsholt einreihen. Insbesondere Gummi I blieb unter Schnitt und trieb den Rückstand hoch. Überraschend konnte Oldenburg-Meister Grabstede beim erstmaligen Auftritt in Reepsholt keine Akzente setzen. Im direkten Vergleich mit Pfalzdorf hatte allein Holz I schon einen Rückstand von acht Wurf zu verkraften, der den forschen Grabstedern schon an der Wende schnell den Zahn zog und deutlich an Performance raubte. Unter dem Strich gelang es nur Grabstedes Gummi II, mit Reepsholt und Pfalzdorf auf Augenhöhe zu schießen. Die drei anderen Gruppen offenbarten indes deutliche Schwächen und stellten am Ende Grabstede 19 Wurf hinter Reepsholt auf den vierten Gesamtrang. Der Abstand zu den Medaillenplätzen beträgt auf Utarp nur drei Wurf und lässt sich daheim in Grabstede am 10.04.2011 vielleicht noch egalisieren. Oldenburg-Vizemeister Kreuzmoor, auf Landesebene gleichauf mit Meister Grabstede und nur über das schlechtere Schoetverhältnis im Meisterrennen unterlegen, musste beim erstmaligen Auftreten in der FKV-Finalrunde sehr viel Lehrgeld bezahlen. Gegenüber allen Konkurrenten hoffnungslos unterlegen sprang nur deutlich abgeschlagen der letzten Platz im 6er-Feld heraus. Die vier Kreuzmoor-Gruppen bilden geschlossen das Ende des Feldes, nur unterbrochen von der Spohler Holz I. Vierzig Wurf Rückstand auf Gastgeber Reepsholt aus nur einem Wettkampf zeigen die Chancenlosigkeit deutlich auf - selbst 13 Wurf Rückstand auf den Vorletzten aus Spohle sind bereits eine deutliche Last. Im Rückkampf am 10.04.2011 in Grabstede kann es nur besser werden. Fünfundzwanzig Wurf büsste Oldenburg-Dritter Spohle auf Tabellenführer Reepsholt ein. Während Holz II und Gummi I noch auf ansprechendem Niveau unterwegs waren, verhagelten die Durchgangszahlen von Gummi II und vor allem Holz I die Spohle-Bilanz. Die guten Zeiten scheinen in Spohle mittlerweile vorbei, hat man doch in der Startformation den mit Fahrrad bewehrten Männer-IV-Crack Heinrich Siemen aufgeboten. Fahrrad und Männer-IV-Werfer in einem FKV-Männer-I-Finale - sicherlich ein Novum. |
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© / Quelle: NWZ-Online / 25.03.2011 Boßel-Elite trifft sich zum Prestigeduell FKV-Titelkämpfe Männer tragen erstes Kräftemessen in Reepsholt aus Frauen werfen in Collrunge von Wolfgang Böning
Grabstede - Oldenburg gegen Ostfriesland – wenn an diesem Sonntag die besten drei Mannschaften aus beiden Lagern zum ersten Finalwettkampf um die Titel des Friesischen Klootschießerverbands (FKV) im Straßenboßeln in den beiden Hauptklassen Männer I und Frauen I antreten. Es ist eine Menge Prestige im Spiel, wenn sich die Männer – wegen den hohen Verkehrsaufkommens – ab 10 Uhr in Reepsholt und die Frauen ab 13 Uhr in Collrunge zum ersten Kräftemessen um die Vorherrschaft treffen. Bei den Männern gilt der ostfriesische Meister aus Reepsholt, der den Wettkampf gegen die in Oldenburg Drittplatzierten Spohle eröffnet, als großer Favorit. Im Saisonverlauf bezwang das Team auf eigener Strecke alle Gegner deutlich. Doch der neue Oldenburger Meister aus Grabstede will sich auf der Kraftstrecke im Duell mit Pfalzdorf nicht verstecken, sondern den Grundstein dafür legen, den großen Erfolg des Vorjahres, die Bronzemedaille, in zwei Wochen am 10. April auf eigener Strecke wiederholen oder sogar toppen zu können. Die Ostfriesen schicken neben Reepsholt den Überraschungs-Vizemeister Utarp und Rekordtitelträger Pfalzdorf ins Rennen. Kreuzmoor vertritt neben Grabstede und Spohle die Oldenburger Seite bei der ersten Runde. Ab dem nächsten Jahr wird der FKV-Titel an einem Tag auf neutraler Strecke ausgeworfen. In der Frauenkonkurrenz, bei der die „Creme de la Creme“ in Collrunge zu Gast ist, wollen sich die Gastgeberinnen nach 2008 einen weiteren FKV-Titel erarbeiten. Die Kontrahentinnen aus beiden Landesligen werden aber alles daransetzen, um dem ostfriesischen Titelträger Paroli zu bieten. Es werden viele Käkler und Mäkler am kurvenreichen Geläuf in Collrunge erwartet, auf dem die wurfstarken Ostfriesinnen als Favoriten an den Start gehen. Die Gastgeberinnen mussten in der regulären Saison bis zum letzten Wettkampf um den Titel zittern. Jetzt möchte man zu Hause den Grundstein zum zweiten Titel legen. Doch die Konkurrenz aus dem Oldenburger Landesverband wird sich nicht kampflos geschlagen geben. Oldenburgs Titelträger aus Schweinebrück will sich eine gute Ausgangsposition verschaffen, um im Rückkampf am 10. April auf eigener Strecke durchzustarten. Hoch einschätzen muss man auch die Formation aus Dietrichsfeld. Die Mannschaft um Kerstin Friedrichs wird alles daransetzen, den dritten FKV-Titel im Frauenbereich an Land zu ziehen. Mit Münkeboe, Kreuzmoor und Reitland wird das Starterfeld komplettiert. © / Quelle: friesensport.de-Redaktion / 24.03.2011
FKV-Finalrunde 2011 1. Durchgang bei den Ostfriesland-Meistern Frauen I: Titelverteidiger Upgant-Schott aus dem RennenZweikampf Collrunge vs. Dietrichsfeld erwartet Männer I: Titelverteidiger Reepsholt erneut Top-FavoritOldenburg-Vizemeister Kreuzmoor erstmals am Start
Collrunge/Reepsholt - Seit 1999 ermittelt der Friesische Klootschießerverband e.V. (FKV) seine Verbandsmeister in den Königsklassen Frauen I und Männer I in Form einer Finalrunde mit zunächst drei Runden (jeweils bei den beiden Landesmeistern in Oldenburg und Ostfriesland sowie auf einer neutralen Strecke) und seit 2004 nur noch in zwei Runden bei den jeweiligen Landesmeistern. Nach einem Beschluss der FKV-Delegiertenversammlung Anfang März 2011 soll damit nun Schluss sein und letztmalig in diesem Jahr Boßelkugeln in der FKV-Finalrunde rollen. Ab der kommenden Saison wird der FKV-Meister dann wieder in einem einmaligen Werfen auf neutraler Strecke ermittelt. Zum Auftakt der FKV-Finalrunde 2011 treffen die jeweils drei Erstplatzierten aus den Landesligen der Hauptklassen aus Oldenburg und Ostfriesland bei den Ostfrieslandmeistern in Reepsholt (Männer I) und Collrunge (Frauen I) aufeinander. Bereits ab 10:00 rollen in Reepsholt die Boßel der ersten Paarung mit Ostfrieslandmeister und FKV-Titelverteidiger Reepsholt (FRI) vs. Oldenburg-Dritter Spohle (WAT). Gegen 10:30 startet die zweite Paarung mit den beiden Vizemeistern, Utarp-Schweindorf (ESE) vs. Kreuzmoor (STA). In der dritten Paarung ab 11:00 Uhr trifft dann Ostfriesland-Dritter Pfalzdorf (AUR) auf Oldenburg-Meister Grabstede (FRW). Ebenfalls im Kreisverband Friedeburg beginnt ab 13:00 Uhr bei Ostfriesland-Meister Collrunge der Vergleich der Besten der Frauen I. In der ersten Paarung trifft Gastgeber Collrunge (FRI) auf den Oldenburg-Dritten Kreuzmoor (STA). Darauf folgend der Vergleich der beiden Vizemeister, Dietrichsfeld (AUR) vs. Reitland (BUT), bevor ab 13:30 Uhr Ostfriesland-Dritter Münkeboe/Moorhusen (AUR) auf Oldenburg-Meister Schweinebrück (FRW) trifft. Am 10.04.2011 trifft das illustre Feld zum finalen zweiten Durchgang bei den Oldenburg-Meistern in Grabstede (Männer I) und Schweinebrück (Frauen I) erneut aufeinander, um im Anschluss daran die FKV-Meister 2011 zu küren. Aus dem Vergleich des vergangenen Jahres hat Ostfriesland in der Männer I-Konkurrenz mit Titelverteidiger Reepsholt (FRI) und Vizemeister Pfalzdorf (AUR) zwei erfahrene Finalrunden-Teilnehmer am Start. Dritter im Bunde ist nach 2003 erstmals wieder Utarp/Schweindorf (ESE), das überraschend, aber völlig verdient, hinter Landesmeister Reepsholt den Landes-Vizetitel einfahren konnte. Aus dem Oldenburg-Trio des vergangenen Jahres sind Spohle (WAT) und Grabstede (FRW) wieder dabei, während erstmals überhaupt Kreuzmoor (STA) in die Finalrunde einzieht und dafür die beiden finalrundenerfahrenen Ammerlandkonkurrenten Halsbek und Westerscheps aus dem Felde schlug. In Frauen I verpasste Titelverteidiger Upgant-Schott (NOR) über die Landesliga Ostfriesland den erneuten Einzug in die FKV-Finalrunde und muss nun tatenlos den Titel weiterreichen. Noch ärger erwischte es Vorjahres-Finalist Reepsholt (FRI), das in dieser Saison chancenlos den Landesligaspielbetrieb mit dem Abstieg quittierte. Zwischen 2001 und 2007 heimste Reepsholt vier FKV-Titel ein und bleibt damit auf ewig der erfolgreichste Frauen I-Vertreter in der FKV-Finalrunde. Aus dem Vorjahres-Trio aus Ostfriesland schaffte nur Collrunge BW. den erneuten Sprung in die FKV-Finalrunde. Mit dem favorisierten Gastgeber ziehen Landesvizemeister Dietrichsfeld (AUR), FKV-Finalrundensieger 1999 und 2009, und Landesdritter Münkeboe/Moorhusen (AUR), 2008 Dritter im FKV-Finale, in die FKV-Finalrunde ein. Aus Oldenburg sind die Serienteilnehmer auch diesmal wieder am Start. Schweinebrück löste Reitland als Landesmeister wieder ab. Zu diesem Duo gesellt sich erneut Kreuzmoor als Dritter im Bunde.
Männer I - "Ostfreesland" Reepsholt – "He löpt noch" Spohle Topfavorit auf den Titel ist Gastgeber und Titelverteidiger Reepsholt. Im Jahr Eins nach dem langjährigen Mannschaftsführer Wilfried Müller brillierte der FKV-Titelverteidiger um Mannschaftsführer Matthias Rahmann auf höchstem Niveau, entriss Titelverteidiger Pfalzdorf den Landestitel und musste sich nur auswärts Überraschungs-Vizemeister Utarp/Schweinedorf geschlagen geben. Die makellose Heimbilanz des Gastgebers lässt kaum Platz für Spekulation und Ambition der fünf Konkurrenten. Auf der Powerstrecke von Reepsholt in Richtung Schoost wird Oldenburg-Dritter Spohle im direkten Vergleich über sich hinauswachsen müssen, um überhaupt den Reepsholtern auf Augenhöhe Paroli bieten zu können. Vielleicht aber auch die Chance für Spohle, sich vom Titelfavoriten ziehen zu lassen und damit den Grundstein für eine Medaille in der Endabrechnung zu legen. Schlagen aber wird sich Reepsholt wohl nur selbst können, wenn neben allem Selbstbewusstsein und Wissen um die eigene Kunst unverhofft Schlendrian in die Reepsholt-Reihen Einzug halten sollte. "Freesenholt" Utarp/Schweindorf – Kreuzmoor In der zweiten Paarung des Tages trifft Ostfriesland-Vizemeister Utarp/Schweindorf auf den Finalrunden-Neuling und Oldenburg-Vizemeister Kreuzmoor. Beide Teams sind wohl in ihren Verbänden die Positiv-Überraschungen der Saison. Utarp/Schweindorf startete mit 0:6-Punkte in die Saison, um nach kurzem Wedeln mit der roten Laterne eine gekonnte Aufholjagd, getoppt durch den Heimerfolg gegen den souveränen Meister Reepsholt, hinzulegen, die in der Endabrechnung vorbei am entthronten Landesmeister Pfalzdorf auf den zweiten Rang zum Vize-Titel führte. Nach 2003 (5.) steht Utarp/Schweindorf mit festen Blick auf eine Medaille erstmals wieder im FKV-Finale. Nicht ganz so spektakulär hangelte sich Oldenburg-Vize Kreuzmoor durch die Saison, konnte dafür aber bis an die Ziellinie im 100. Jahr seines Bestehens die Hand erstmals an die Meisterschaft legen. Ein tolles Geburtstagsgeschenk. Schlussendlich stand Kreuzmoor punktgleich mit dem neuen Meister Grabstede in der Landesligatabelle, getrennt nur durch das deutlich schlechtere Schoetverhältnis. Die Kreuzmoorer reisen mit einer ausgeglichenen Mannschaft aus jungen Wilden und gestandenen Altkämpen in Reepsholt an. Sie wissen in ihrem Männer I-Kader die ganze Bandbreite von der A-Jugend bis Männer III, was schlussendlich auf der Powerstrecke in Reepsholt den Ausschlag zum Nachteil der Kreuzmoorer geben könnte. Unverdrossenheit steht deshalb für den Neuling im Vordergrund. Viel Zeit zum Abtasten und Reinschnuppern wird den Kreuzmoorern dennoch wohl kaum gewährt werden. "Gute Hoffnung" Pfalzdorf – "Hier möt he her" Grabstede In der abschließenden dritten Paarung des Tages trifft Ostfriesland-Dritter Pfalzdorf auf Oldenburg-Meister Grabstede. FKV- und Landesserienmeister Pfalzdorf (Männer I: 17 FKV-Meisterschaften / 21 Landesmeisterschaften) erkannte im Gegensatz zu manch anderem Verein vergangener Jahre rechtzeitig die Notwendigkeit zum Generationswechsel und erntet nach nur kurzer Zeit bereits die ersten Erfolge, so den Gewinn des Landestitels im vergangenen Jahr. Trotzdem wird das Team noch einige Zeit brauchen, um Kraft und Finesse in Konstanz zu münzen und wieder nachhaltig das Boßelgeschehen zu bestimmen. Eine Wiederholung des letztjährigen FKV-Vizetitels liegt für die Pfalzdorfer allemal drin. Erstmals als Oldenburg-Meister tritt Grabstede in der FKV-Finalrunde an. Im vergangenen Jahr ließ Grabstede bereits aufhorchen, konnte man doch in Bernuthsfeld überraschend namhaftere Konkurrenz auf Anhieb als Neuling in Schach halten und hinter dem Ostfriesland-Duo Reepsholt / Pfalzdorf die Bronzemedaille einfahren. Zog Grabstede im vergangenen Jahr als Oldenburg-Dritter in die FKV-Finalrunde ein, so führt Grabstede diesmal das Oldenburg-Trio als Meister in den Kampf. Grabstede erntete mit dem erstmaligen Landestitelgewinn die Früchte jahrelanger ausgeprägter Jugendarbeit. Nur wenige gesetztere Vertreter müssen eine Schar von Jungkämpen im Zaum halten, die sich forschen Schrittes mit überzeugender Wurfgewalt an höhere Titel heranwagen. Allerdings hängen in der FKV-Finalrunde die Trauben in zwei Vergleichen (im vergangenen Jahr konnte witterungsbedingt nur ein Finaldurchgang auf neutraler Strecke abgewickelt werden) nochmals deutlich höher. Es muss sich zeigen, ob Grabstede neben Pfalzdorf dafür schon gewappnet ist. Die weitere Zukunft gehört beiden Teams allemal.
Frauen I - "Collrunge" Brockzetel-Wiesens – Kreuzmoor Wie schon im vergangenen Jahr zieht Collrunge als Top-Favorit in die FKV-Finalrunde. Seinerzeit konnte aber Upgant-Schott den Favoriten überrumpeln und den FKV-Titel einfahren. Diesmal muss der amtierende Ostfriesland-Meister und FKV-Meister von 2008 wohl auf dem Weg zum zweiten FKV-Titel vor allem Ostfriesland-Vizemeister Dietrichsfeld, FKV-Finalrundensieger 1999 und 2009, scharf im Auge behalten. Mit dem Heimvorteil im Rücken muss Collrunge eine gutes Polster für die zweite Runde legen. Kreuzmoor ist seit 2004 ununterbrochen in der FKV-Finalrunde dabei, ohne allerdings trotz gelegentlicher Lichtblicke ein gewichtiges Wörtchen in der Titelvergabe mitreden zu können. Eine Medaille wäre bereits die Erfüllung eines Traumes. Vielleicht bringt diesmal aber die eigene Männer I Motivation ins Spiel, kann doch allein schon das Endziel eines besseren Platzes als eben des Männer-I-Neulings durchaus frischen Wind in die eigenen Segel spielen. "Good wat mit" Dietrichsfeld – "Lat'n rull'n" Reitland Nach 1999 und 2009 peilt Dietrichsfeld den dritten FKV-Titelgewinn aus der FKV-Finalrunde an. Verpasste man im vergangenen Jahr den Einzug in die FKV-Finalrunde - und damit die Chance zur Titelverteidigung, so geht Ostfriesland-Vize Dietrichsfeld auf Augenhöhe mit Ostfriesland-Meister Collrunge in die beiden finalen FKV-Durchgänge. Da man in Collrunge durchaus bestehen kann (im Ligenspiel gewann Dietrichsfeld dort zu Saisonbeginn mit zwei Schoet), die schmale Bahn in Schweinebrück aber nicht unbedingt zu den Lieblingsstrecken zählt, wäre ein gutes Polster aus Collrunge ebenso für Dietrichsfeld erstrebenswert. Reitland ist immer für eine Überraschung gut, feierte 2009 mit dem Gewinn der FKV-Vizemeisterschaft den bislang größten Erfolg in der FKV-Finalrunde und reist dennoch wieder nur als Außenseiter in den Friedeburger Kreisverband. Eine Medaille in der Endabrechnung ist deshalb schon ein Erfolg für die Butjenter. "Brookmerland" Münkeboe/Moorhusen – "Lat'n rull'n" Schweinebrück Nach 2008 und dem Gewinn der FKV-Bronzemedaille tritt Münkeboe/Moorhusen als aktueller Ostfriesland-Dritter gegen Oldenburg-Meister Schweinebrück an den Start. Schweinebrück konnte sich in den zurückliegenden Jahren dank ausgeprägtem Heimvorteil manche Medaille sichern, so 2007 den FKV-Vizetitel als bislang beste Platzierung. Der ganz große Wurf indes - der Titelgewinn - wollte bislang nicht gelingen. Die Auftaktstrecke in Collrunge zählt nicht gerade zu den Lieblingsstrecken der Friesländer und sollte Münkeboe die Chance auf einen Detailsieg eröffnen. Kontern kann Schweinebrück indes regelmäßig auf der eigenen schmalen Bahn daheim in der Friesischen Wehde - wenn es auch meist in der Endabrechnung regelmäßig nicht mehr ganz reicht. |
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