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/ Quelle: NWZ-Online / 25.03.2025

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14. Spieltag in den
Boßelligen in Oldenburg |
Grabstede lässt sich Meistersause
von knapper Niederlage nicht vermiesen
Die bereits als
Landesmeister feststehenden Boßler aus Grabstede
unterlagen Spohle im Gipfeltreffen mit 5:6.
Derweil verpasste
Verbandsligist Ruttel den Aufstieg und fielen weitere
Entscheidungen.
von Wolfgang
Böning
Bockhorn -
Der letzte Spieltag für die Boßelteams des KLV Oldenburg
brachte die letzten Gewissheiten bei den Männern. So
steigt Kreuzmoor/Bekhausen aus der Landesliga ab. Den
FKV-Finalrundenplatz drei holte sich Spohle. Meister der
Verbandsliga wurde Torsholt vor Ruttel. Aus der
Bezirksliga muss Schweinebrück in die Bezirksklasse
runter.
Landesliga -
Neustadtgödens - Spohle 0:10 (-0,131, -1,079,
0,144, -7,117). Im direkten Duell wurde der dritte
Teilnehmer für die FKV-Finalrunde ermittelt. Für die
Gastgeber reichte es nur zum Teilerfolg mit der ersten
Gummigruppe. Der Gödenser Vorsitzende Ron Arians sagte:
„Wir haben unsere Leistung nur teilweise auf die Straße
gebracht. Man muss anerkennen, dass die Spohler einfach
besser waren. Wir können aber mächtig stolz auf uns
sein: Wir sind die Mannschaft, die es nach 14 Jahren
geschafft hat, als Aufsteiger die Landesliga
durcheinander zu bringen.“ Reitland - Bredehorn
4:4 (-3,064, -1,027, 2,124, 1,119). Beiden Teams war
am vorletzten Spieltag der Klassenerhalt praktisch
sicher. Die erste Holz der Gäste stellte mit 44 Wurf
einen neuen Saisonbahnrekord auf. „Am Ende war es ein
leistungsgerechtes Remis“, sagt der Bredehorner Sprecher
Rene Thye. Grabstede - Halsbek 5:6 (-0,046,
-6,088, 0,021, 5,060). Im Spitzenduell ging es um nichts
mehr. Die Gäste machten mit der zweiten Holz alles klar.
Die Hausherren überzeugten mit der zweiten Gummi. Dem
achtfachen Landesmeister Grabstede fehlten nur 54 Meter
zum Remis. „Lediglich in der zweiten Gummi konnten wir
eine super Leistung abrufen“, analysierte der Grabsteder
Kapitän Christian Alberts: „Vor der letzten Kurve stand
es noch 9:4 für die Gäste, aber unsere Aufholjagd begann
zu spät. Dennoch gab es danach noch eine super
Siegesfeier.“
Verbandsliga -
Ruttel - Torsholt 5:5 (0,040, 5,025, -4,051,
-1,038). Das Spitzenduell entschied über den Aufstieg.
Und die Ausgangslage war klar: Die Hausherren mussten
gewinnen. Doch am Ende hatten die Ammerländer insgesamt
einen kleinen Vorsprung von 24 Metern. „Von Beginn an
entwickelte sich in allen Gruppen ein sehr spannender
Wettkampf“, erklärte der Rutteler Kapitän Markus Heyne:
„Mit 199 Würfen war das unsere absolut beste
Saisonleistung. Wir werden in der nächsten Saison wieder
voll angreifen.“ Der Torsholter Mannschaftsführer Kevin
Barkemeyer sagte: „Ein spannenderes Finale hätte es
nicht geben können.“ Mentzhausen -
Wiefels 11:0 (2,095, 0,020, 1,126, 6,115). In diesem
Mittelfeld-Duell ging es um nichts mehr. In allen
Gruppen, besonders in der zweiten Gummi, bestimmten die
Hausherren das Spielgeschehen. Der Mentzhauser
Spielführer Niklas Wulff fasste zusammen: „Es ging
darum, die Saison ordentlich ausklingen zu lassen. Uns
ist das hervorragend gelungen.“
Bezirksliga -
Waddewarden - Leuchtenburg 6:0 (-0,001, 1,093,
4,048, 0,046). Die Gastgeber hatten durch das gute
Schoetverhältnis praktisch schon am vorletzten Spieltag
den Klassenerhalt sicher. Der Heimerfolg für den Siebten
war nun die Zugabe. Der Waddewarder Gerriet Gerdes
sagte: „Die Entscheidung war bereits gefallen, da war
die Stimmung dementsprechend locker und entspannt. Alle
Gruppen haben ordentliche Leistungen gezeigt.“
Waddens - Rosenberg 4:7 (3,042, -2,029, 0,137,
-5,098). „Leider war bei uns die Luft raus“, gestand der
Waddenser Boßelwart Holger Bruns: „In allen Gruppen
kamen wir nicht so richtig in Schwung und das Glück war
bei den Rillenwürfen auf der Seite von Rosenberg. Trotz
der Niederlage, war das eine klasse Saison von uns.“
Osterforde - Cleverns 8:3 (1,117, -3,020, 3,104,
2,084). In diesem Spitzenduell ging es nur noch ums
Prestige. Der Osterforder Christian Dierkes fand: „Trotz
der Bedeutungslosigkeit war es ein hochklassiger
Wettkampf.“ Der Clevernser Mannschaftsführer Heiko
Janssen bilanzierte: „Wir wussten vom Pokalwettkampf,
wie schwer es ist, dort zu gewinnen. Und schon bei der
zweiten Wende schlug das Pendel in Richtung
Heimmannschaft aus. Für uns war es eine sehr
erfolgreiche Saison, die mit dem Aufstieg belohnt
wurde.“ Hollwege - Schweinebrück 11:3 (4,059,
-3,027, 6,092, -0,003). Die ohnehin nur noch
theoretischen Chancen für die Gäste auf den
Klassenerhalt zerschlugen sich. Bei den Hausherren
überzeugten die beiden Erstgruppen. |
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/ Quelle: NWZ-Online / 25.03.2025

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14. Spieltag in den
Boßelligen in Oldenburg |
Frauen aus Schweinebrück bejubeln
den bereits 16. Meistertitel
Den erfolgsverwöhnten
Schweinebrücker Boßel-Frauen reichte am letzten Spieltag
ein Remis im Gipfeltreffen gegen Reitland zum nächsten
Meisterstück.
Die Zweite wurde
Vizemeister in der Bezirksliga.
von Wolfgang
Böning
Schweinebrück -
In der Boßel-Landesliga der Frauen war der nächste
Titelgewinn für Schweinebrück am Sonntag nur noch
Formsache.
Landesliga -
Reitland - Schweinebrück 0:1 Remis (-1,024,
0,042). Das Spitzenduell verlief auf Augenhöhe. Der
Titelverteidiger war mit zwei Punkten Vorsprung und dem
wesentlich besseren Schoetverhältnis (+ 41 Wurf)
praktisch schon in Meisterlaune angetreten. Am Ende
fehlten den Gästen nur 18 Meter zum Sieg. Bemerkenswert:
Es ist bereits der 16. Landestitel für
Schweinebrückerinnen. Kapitänin Astrid Hinrichs
erklärte: „Wir hatten einen tollen Wettkampf. Es war
spannend bis zum letzten Wurf, dort wechselte dann die
Führung in der Gummi zugunsten von Reitland, sodass ein
Unentschieden zu Buche stand. Unsere Gummi konnte
trotzdem noch den Platz der besten Gruppe der Liga
verteidigen. Die Sause in Reitland später war wie immer
legendär.“
Bezirksliga -
Delfshausen - Schweinebrück II 0:4 (-1,001,
-3,053). Die Gäste behaupteten sich auf der schwierigen
Strecke beim Vizemeister. „In der Gummigruppe war die
Hintour sehr spannend. An der Wende lagen die
Delfshausenerinnen knapp vorn. Auf der Rücktour konnten
wir mit langen Würfen glänzen“, sagte die
Schweinebrückerin Luisa Röben: „In der Holz war es
sowohl auf der Hin- als auch auf der Rücktour sehr
spannend.“ Esenshamm - Grünenkamp 0:8 (-4,079,
-3,024). Der Favorit dominierte beim Schlusslicht. Durch
den bereits verkündeten Rückzug ist Haarenstroth
abgestiegen. Waddens - Wiefels 1:1 (1,094,
-1,068). Das kleine Plus von 26 Metern war für die
Gastgeberinnen zu wenig für den erhofften Heimsieg. Die
Waddenserin Nina Timmermann erklärte: „Am Ende war es
nach wechselnden Führungen ein gerechtes Remis.“ |
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/ Quelle: NWZ-Online / 25.03.2025

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14. Spieltag in den
Boßelligen in Oldenburg |
Torsholt feiert
Verbandsliga-Titel
Die Boßel-Männer aus
Torsholt kehrten nach zwei Jahren in der Verbandsliga
zurück als Landesliga.
Westerscheps schaffte
mit zwei Kantersiegen in Serie den Klassenerhalt.
von Wolfgang
Böning
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Ammerland - Am Ende
einer langen Verbandsliga-Saison jubelten am Sonntag die
Boßeler aus Torsholt und Westerscheps am lautesten.
Absteiger Portsloge muss zurück in die Bezirksliga.
Ruttel - Torsholt 5:5
(0,040, 5,025, -4,051, -1,038). Die Torsholter kehren
als Meister in die höchste Spielklasse zurück. Dort
hatten die Ammerländer zuletzt von 2020 bis 2022
geworfen. Um den benötigten Punkt im Spitzenspiel gegen
den direkten Verfolger zu sichern, war ein ziemlicher
Kraftakt nötig. „Ein spannenderes Finale hätte es nicht
geben können. Mit der Saisonbestleistung auf der
Rutteler Strecke haben wir als Team bewiesen, dass wir
bereit sind für den Aufstieg in die Landesliga“, sagte
Torsholts Kevin Barkemeyer. Punktegarant für die
Ammerländer waren die Gummigruppen, die den
0:5-Rückstand der Holzgruppen ausglichen. Am Ende lagen
die Gäste mit 24 Metern in Führung.
Westerscheps - Moorriem 17:0 (5,026, 4,080, -0,093,
7,139). Die Westerschepser schafften aus eigener Kraft
den Klassenerhalt. Der zweite Kantersieg in Serie sorgte
dafür, dass die Ammerländer die Saison mit zwei Punkten
Vorsprung auf die Abstiegsränge beenden. „Es war der
finale Wettkampf. Wir hatten fast alle Mann an Bord und
gingen mit guten Würfen auf die Strecke. Zur Wende haben
wir bereits mit sechs Schoet geführt. Anschließend wurde
im Vereinsheim gefeiert“, sagte der Schepser Vorsitzende
Axel Kasper. Die Gäste nahmen die Niederlage sportlich.
„Wir sind entspannt angetreten, weil wir den
Klassenerhalt schon erreicht hatten“, sagte Moorriems
Eike Janßen. Stapel - Portsloge 5:1 (0,146,
-1,061, -0,046, 4,010). Die Westerschepser Freude war
das Portsloger Leid. Die Niederlage besiegelte den
Portsloger Abstieg in die Bezirksliga. Den Unterschied
machte die zweite Gummigruppe der Gastgeber, die mit
vier Schoet Vorsprung gewann. |
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/ Quelle: NWZ-Online / 25.03.2025

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14. Spieltag in den
Boßelligen in Oldenburg |
Warum die Kreuzmoorer am Boden
sind und die Schweewarder jubeln
Kreuzmoor/Bekhausen hat
trotz eines 4:2-Sieges gegen Schweewarden den
Klassenerhalt in der Boßel-Landesliga verpasst und
steigt ab.
Schweewarden jubelt über
den Verbleib in der Liga.
von Wolfgang
Böning
Wesermarsch -
Die Boßler des Vereins Kreuzmoor/Bekhausen sind aus der
Landesliga abgestiegen. Zwar landeten sie am Sonntag
einen 4:2-Heimerfolg gegen Schweewarden. Aber sie hätten
im letzten Wettkampf der Saison 2024/2025 mindestens
fünf Schoet herausholen müssen, um die Klasse zu halten
und Schweewarden eine Klasse tiefer zu stoßen. Es ist
der zweite Kreuzmoorer Abstieg aus der höchsten Klasse.
In der Saison 2007/2008 musste Kreuzmoor in der
damaligen Bezirksliga um Punkte kämpfen. Die
Schweewarder bejubelten derweil den Klassenerhalt,
obwohl sie auswärts in dieser Saison keinen Punkt geholt
haben. Den FKV-Finalrundenplatz drei nimmt Spohle ein.
Meister der Verbandsliga wurde Torsholt. Absteigen muss
Portsloge. Aus der Bezirksliga tritt Schweinebrück den
Weg in die Bezirksklasse an. Für Spohle II geht es aus
dieser Staffel zurück in die Kreisliga.
Landesliga -
Kreuzmoor/Bekhausen – Schweewarden 4:2 (0,048,
4,014, -2,007, -0,095). Der Landespokalsieger ist nur
noch zweitklassig. Der Kreuzmoorer Kapitän Matthias
Gerken meinte: „In den Holzgruppen sind wir sehr gut
weggekommen, in der Gummi leider nicht. Zur Wende lagen
wir knapp vorne, die Chance, nicht abzusteigen war noch
da. Auf der Rücktour haben wir nochmal alles gegeben,
aber leider hat es am Ende nicht gereicht. Nun versuchen
wir nächste Saison wieder anzugreifen.“ Der Schweewarder
Sprecher Patrick Bruns sagte: „Wir sind das erste Mal in
dieser Saison auswärts mit 20 Mann an den Start
gegangen. Aus unserer Sicht waren die Matchwinner die
Gummigruppen. Das war eine Teamleistung. Wir haben zwar
verloren, aber jeder wusste, worauf es ankommt und hat
sich ins Zeug gelegt. Wir sind super glücklich über den
Klassenerhalt.“ Reitland - Bredehorn 4:4
(-3,064, -1,027, 2,124, 1,119). Reitland schließt die
Saison mit 10:18 Punkten als Sechster ab. Der Vorsprung
der Hausherren betrug zwei Meter. Der Reitlander
Sprecher Rainer Müller: „Der Abstieg wäre nur noch
theoretisch möglich gewesen. Wir wollten unbedingt
gewinnen. Es sollte ein spannender Wettkampf werden. Es
war der beste Heimkampf der Saison. Wir sind mit dem
Klassenerhalt zufrieden.“ Die 1. Holz der Gäste warf mit
44 Wurf einen neuen Saisonbahnrekord.
Verbandsliga -
Mentzhausen - Wiefels 11:0 (2,095, 0,020, 1,126,
6,115). Es ging um nichts mehr. In allen Gruppen
bestimmten die Hausherren das Geschehen. Der Mentzhauser
Mannschaftsführer Niklas Wulff: „Es ging darum, die
Saison ordentlich ausklingen zu lassen. Uns ist das
hervorragend gelungen. Wir haben den besten Wettkampf
der Saison abgeliefert.“ Mentzhausen (19:9) ist Dritter.
Westerscheps - Moorriem 17:0 (5,026, 4,080,
-0,093, 7,139). Der Moorriemer Mannschaftsführer Eike
Janßen meinte: „Wir sind entspannt angetreten, weil wir
unser Saisonziel Klassenerhalt schon erreicht hatten.“
Moorriem (9:19) ist Sechster.
Bezirksliga -
Waddens - Rosenberg 4:7 (3,042, -2,029, 0,137,
-5,098). Der Waddenser Boßelwart Holger Bruns sagte,
dass bei seinem Team die Luft raus gewesen sei. „In
allen Gruppen kamen wir nicht so richtig in Schwung. Das
Glück war bei den Rillenwürfen auf der Seite von
Rosenberg. Trotz der Niederlage war das eine klasse
Saison von uns.“ Waddens (15:13) ist Vierter.
Bezirksklasse -
Westerloy – Abbehausen 23:0 (16,014, 3,021,
1,064, 3,003). Der Abbehauser Gerrit Reins nannte die
Gründe für das Debakel: „Personell waren wir schlecht
aufgestellt, was das Ergebnis widerspiegelt. Da es um
nichts mehr ging, haben wir bereits einige Experimente
für die nächste Saison gemacht und einige Holzwerfer in
der Gummi und umgekehrt eingesetzt. Auf den Vizetitel
sind wir stolz.“ |
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/ Quelle: NWZ-Online / 25.03.2025

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14. Spieltag in den
Boßelligen in Oldenburg |
Wie Vizemeister Reitland Meister
Schweinebrück alles abverlangte
Die Boßlerinnen aus
Reitland sind Vizemeister in der Landesliga.
Sie beendeten die Saison
mit einem spannenden Remis gegen Schweinebrück.
von Wolfgang
Böning
Wesermarsch -
Die Boßlerinnen aus Reitland beenden die Spielzeit
2024/2025 als Vizemeisterinnen der Landesliga. Am
letzten Spieltag trennten sie sich auf eigener Strecke
vom Meister und Titelverteidiger Schweinebrück mit einem
Remis. Schweinebrück hat 23:5 Punkte, Reitland 21:7
Punkte. Kreuzmoor/Bekhausen besiegte Schweewarden mit
8:1.
Landesliga -
Mentzhausen - Spohle 0:5 (-5,072, 0,096). Mit
einer Niederlage verabschiedeten sich die Gastgeberinnen
(2:26 Punkte) aus der Landesliga. Die Mentzhauser
Sprecherin Annika Siemen meinte: „In der Holzmannschaft
lief es nicht gut. Die Gegnerinnen gingen schnell in
Führung. In der Gummi sind wir schnell in Führung
gegangen. Zum Ende ließ aber die Kraft nach.“
Reitland - Schweinebrück 0:1 Remis (-1,024,
0,042). Reitland hätte Schweinebrück nur noch
theoretisch überholen können. Der Vorsprung der Gäste
betrug in diesem Duell 82 Meter. Reitlands Sprecherin
Brigitte Sanders sprach von einem spannenden Wettkampf.
Die Holzmädels seien stark gestartet, aber die Gäste
hätten sich zurückgekämpft und den Rückstand gedreht.
„In der Gummi ging es ebenfalls heiß her. Der letzte
Wurf war dann entscheidend.“
Kreuzmoor/Bekhausen – Schweewarden 8:1 (8,083,
-1,025). Den Unterschied machte die Kreuzmoorer Holz
aus. Der Vierte Kreuzmoor/Bekhausen (17:11 Punkte)
verpasst bei Punktgleichheit mit Halsbek wegen das
schlechteren Schoetverhältnisses (-12) den
FKV-Finalplatz drei. Schweewarden (11:17 Punkte) ist
Fünfter. Die Kreuzmoorerin Nane Kabernagel: „In der Holz
lief es von Anfang an sehr gut. In der Gummi war es sehr
ausgeglichen – ein starker Wettkampf auf Augenhöhe. Wir
sind mit der gesamten Leistung in dieser Saison
zufrieden.“ Die Schweewarder Sprecherin Lena Simon: „In
der Holz lief es leider von Anfang an nicht sehr gut. In
der Gummi war die Leistung beider Seiten sehr
ausgeglichen.“
Bezirksliga -
Esenshamm - Grünenkamp 0:8 (-4,079,
-3,024). Esenshamm (1:23) ist Schlusslicht. Haarenstroth
hat zurückgezogen und steigt ab. Waddens -
Wiefels 1:1 (1,094, -1,068). Die Gastgeber hatten
nach dem Mittelfeld-Duell ein Plus von 26 Metern. Die
Waddenserin Nina Timmermann sprach von einer mehr als
ausgeglichenen Partie in beiden Gruppen. „Die Führung
wechselte ständig – am Ende war es ein
leistungsgerechtes Remis“, sagte sie. Waddens ist
Vierter mit 14:10 Punkten. |
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