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© / Quelle: NWZ-Online / 25.02.2025

11. Spieltag in den Boßelligen in Oldenburg

Grabstede enteilt Halsbek im Titelrennen

Spohle ist raus aus dem Titelrennen in der Boßel–Landesliga, Halsbek hat nur noch Außenseiterchancen.

In der Verbandsliga ergriff Westerscheps seine vielleicht letzte Chance im Abstiegskampf.

von Wolfgang Böning

Ammerland - In der Boßel-Landesliga der Männer scheint eine Vorentscheidung im Titelkampf gefallen zu sein. Verbandsliga-Schlusslicht Westerscheps ergriff im Abstiegskampf seine letzte Chance gegen Portsloge.

Landesliga  -  Halsbek - Bredehorn 2:6 (2,098, -0,048, -3,144, -2,051). Nach der Halsbeker Derbypleite und dem 15:7-Sieg von Grabstede im Heimwettkampf gegen Schweewarden haben die Friesländer im Meisterrennen vorgelegt. Drei Spieltage vor Saisonende hat Grabstede nun drei Punkte Vorsprung auf Halsbek. „Das dürfte schon die Vorentscheidung in der Meisterschaft gewesen sein“, sagte auch Halsbeks Arne Hiljegerdes, der sich über die Leistung seines Teams ärgerte: „Wir haben das Derby auf die leichte Schulter genommen. Die Leistung von Bredehorn war gut und wir konnten das nicht mehr drehen.“ Schon zur Wende führten die Gäste deutlich. „Es war eine supertolle Teamleistung. Wir haben den Sieg vom Start an ins Ziel gebracht“, sagte ein zufriedener Rene Thye aus Bredehorn.  Spohle - Kreuzmoor/Bekhausen 16:0 (2,063, 4,011, 7,115, 2,097). Für die Spohler ist die Mission Titelverteidigung trotz des deutlichen Sieges vorzeitig beendet. Acht Punkte beträgt der Rückstand auf Tabellenführer Grabstede. In Gefahr geriet der Heimsieg nie. Bereits zur Wende führte Spohle mit 6:0. „Nach den mäßigen Leistungen der letzten Wettkämpfe haben wir die Gummigruppen etwas umgestellt. Das hat funktioniert und wir haben in allen vier Gruppen eine gute Leistung gezeigt“, sagte Spohles Keven Hoots.

Verbandsliga  -  Westerscheps - Portsloge 14:2 (4,121, 1,141, -2,068, 8,032). Dank des Sieges im Kellerduell verkürzten die Westerschepser ihren Rückstand auf den ersten Nicht-Abstiegsplatz, auf dem aktuell Portsloge steht, auf zwei Punkte. „Das war der entscheidende Wettkampf, um den Abstieg eventuell noch zu verhindern“, wusste auch der Schepser Vorsitzende Axel Kasper. In voller Besetzung fuhren die Gastgeber einen deutlichen Sieg ein. Nicht zufrieden war Portsloges Fabian Smit: „Wir haben in großen Teilen nicht gut in den Wettkampf gefunden. Westerscheps hat eine konstantere Wurfleistung gezeigt und auch in der Höhe verdient gewonnen. Das wäre eine Chance für uns gewesen, sich weiter in der Tabelle von unten absetzen zu können.“  Moorriem - Torsholt 0:10 (-0,083, -3,119, -1,037, -4,088). Keine Blöße gab sich der Tabellenführer beim Aufsteiger und fügte Moorriem die erste Heimniederlage zu. „Auf der unbekannten Strecke konnten wir mit einer sehr guten Mannschaftsgesamtleistung in allen Gruppen die erforderlichen Führungen ins Ziel bringen“, sagte Torsholts Kapitän Kevin Barkemeyer. Bereits zur Wende führten er und seine Teammitglieder mit 4:0.

 

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11. Spieltag in den Boßelligen in Oldenburg

Ruttel bleibt im Titelkampf der Verbandsliga in Lauerstellung

Der 11. Spieltag der Boßel-Saison sorgt für Spannung im Titel- und Abstiegskampf.

Während Grabstede weiter auf Landesliga-Titelkurs ist, bleibt Verbandsligist Ruttel in Schlagdistanz zur Spitze.

von Wolfgang Böning

Bockhorn - Auf der Zielgeraden der Boßel-Saison bleiben die Landesliga-Boßler aus Grabstede auf Titelkurs. Richtig spannend bleibt es im Titel- und Abstiegskampf der Verbands- und Bezirksliga.

Landesliga  -  Neustadtgödens - Reitland 3:12 (3,119, -1,107, -7,109, -3,074). Dem so stark in die Saison gestarteten Aufsteiger geht etwas die Luft aus. Man kassierte bereits die zweite Niederlage in Folge gegen ein Team aus dem Tabellenkeller. „Wir hatten erstmals richtige Personalprobleme, mussten fünf Stammwerfer ersetzen“, bedauerte der Gödenser Vorsitzende Ron Arians: „Das soll aber keine Ausrede sein. Wir haben keine gute Leistung auf die Straße gebracht. Im Vergleich zum letzten Kampf haben wir 19 Wurf mehr gebraucht.“  Halsbek - Bredehorn 2:6 (2,098, -0,048, -3,144, -2,051). Die Teams stammen aus zwei Landkreisen, sind geografisch aber praktisch Nachbarn. Das Hinspiel hatten die Ammerländer noch mit 6:1 in Friesland gewonnen. Nun kassierte der Tabellenzweite überraschend eine Niederlage. Derweil verschaffte sich der Sechste Bredehorn Luft im Abstiegskampf. „Wir haben das Derby auf die leichte Schulter genommen und wurden bis zur Wende schon gut unter Druck gesetzt“, ärgerte sich der Halsbeker Sprecher Arne Hiljegerdes: „Auf der Rücktour konnten wir etwas aufdrehen, aber die Leistung von Bredehorn war gut und wir gingen leer aus. Das dürfte schon die Vorentscheidung in der Meisterschaft gewesen sein.“  Ganz anders war die Gemütslage natürlich beim Bredehorner Rene Thye: „Das erste Mal in dieser Saison waren wir vollständig und top besetzt. Da wollten wir im Abstiegskampf richtig Vollgas geben. Es war eine super Teamleistung, dass wir diesen Start-Ziel-Sieg erreicht haben.“  Grabstede - Schweewarden 15:7 (-3,135, -3,037, 8,096, 6,099). Die Gummigruppen machten den Unterschied. Zur Wende (6:2) hatte sich der Heimsieg schon angedeutet. „Auf der Rücktour konnten wir in beiden Gummigruppen noch mal deutlich das Tempo anziehen und somit die entscheidenden Schoets holen“, freute sich der Grabsteder Mannschaftsführer Christian Alberts. Sein Team führt die Tabelle nun mit drei Punkten Vorsprung an.

Verbandsliga  -  Wiefels - Stapel 17:0 (8,091, 5,120, 2,075, 0,072). Wiefels legte den Grundstein zum Heimsieg in den Holzgruppen. Damit ist die Revanche für die 3:8-Niederlage in der Hinrunde gelungen. „Der Erfolg war niemals gefährdet“, bilanzierte der Wiefelser Sprecher Gerold Möllmann: „Wir konnten an unsere gute Leistung gegen Torsholt anknüpfen und endlich zeigen, was in uns steckt. Die nächsten Wettkämpfe können nun befreit angegangen werden und vielleicht gibt es ja noch die eine oder andere Überraschung.“   Mentzhausen - Ruttel 0:4 (-1,060, -0,065, -1,058, -1,091). Das war knapp in der Spitzenpartie. In der Hinrunde hatten die Friesländer noch einen 13:1-Kantersieg für sich verbuchen können. „Durch den starken und hochmotivierten Gegner haben wir uns auf einen schweren Heimwettkampf eingestellt“, erläuterte der Mentzhauser Mannschaftsführer Niklas Wulff: „Von Beginn an entwickelte sich ein ausgeglichener Wettkampf, bei dem Ruttel aber bereits auf der Wende die Nase vorne hatte.“ Diesen Vorsprung konnten die Gäste ins Ziel bringen. Ruttels Kapitän Markus Heyne erklärte: „Wir waren hoch motiviert – auch wenn die Straße in Mentzhausen nicht zu unseren Lieblingsstrecken zählt. Wir konnten aber diesmal in allen Gruppen eine sehr konzentrierte Leistung zeigen und haben durch die Bank weg einen super Wettkampf hinlegen können. Und wir bleiben damit auf Schlagdistanz zum ersten Platz.“ In der Tat liegt Ruttel (18:4 Punkte) in der Lauerstellung hinter Torsholt (19:3). Dritter ist Mentzhausen (13:9).

 

© / Quelle: NWZ-Online / 25.02.2025

11. Spieltag in den Boßelligen in Oldenburg

Warum die Lage für Kreuzmoor im Abstiegskampf der Landesliga immer schlechter wird

Kreuzmoor/Bekhausen droht der Abstieg aus der Landesliga nach einer deutlichen 0:16-Niederlage gegen Spohle.

Mit 4:18 Punkten sind die Boßler Tabellenletzter.

von Wolfgang Böning

Wesermarsch - Im Abstiegskampf der Landesliga sieht es für die Boßler aus Kreuzmoor/Bekhausen düster aus. Am Sonntag verloren sie mit 0:16 gegen Spohle. Sie sind Tabellenletzter mit 4:18 Punkten und haben zwei Punkte Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsrang. Diesen nehmen die Reitlander (6:16 Punkte) ein, die mit 12:3 in Neustadtgödens gewannen. Schweewarden verlor mit 7:15 auswärts gegen Grabstede und ist mit 9:13 Punkten Tabellenfünfter.

Landesliga  -  Neustadtgödens - Reitland 3:12 (3,119, -1,107, -7,109, -3,074). Wichtiger Sieg für Reitland: Die Gäste waren zwar ersatzgeschwächt, entschieden das Duell aber auf der Zielgeraden. Auch die Gödenser mussten Stammwerfer ersetzen. Der Vorsitzende der Gastgeber, Ron Arians, sagte: „Wir haben keine gute Leistung auf die Straße gebracht.“  Spohle – Kreuzmoor/Bekhausen 16:0 (2,063, 4,011, 7,115, 2,097). Eindeutiges Derby – obwohl die Strecke für beide Teams die Heimstrecke ist. Der Spohler Sprecher Keven Hoots freute sich über die gelungenen Umstellungen der Gummigruppen. „Wir haben in allen vier Gruppen eine gute Leistung gezeigt.“ Zur Wende führte Spohle mit 6:0. Der Kreuzmoorer Matthias Gerken sagte: „Gegen starke Spohler war leider nichts zu holen. Nun wird es schwer werden, die Klasse zu halten.“  Grabstede - Schweewarden 15:7 (-3,135, -3,037, 8,096, 6,099). An der Wende führte Spitzenreiter Grabstede mit 6:2. „Auf der Rücktour konnten wir in beiden Gummigruppen deutlich das Tempo anziehen und die entscheidenden Schoets holen“, sagte der Grabsteder Mannschaftsführer Christian Alberts. Die Gäste waren nur mit 16 Werfern angereist. Der Schweewarder Sprecher Sascha Freese sagte: „Wegen unserer Auswärtsprobleme haben wir uns nichts ausgerechnet. Auf der Rücktour lief es nicht mehr gut für uns. Unsere Holzgruppen haben überzeugt.“

Verbandsliga  -  Moorriem - Torsholt 0:10 (-0,083, -3,119, -1,037, -4,088). Der Moorriemer Kapitän Eike Janßen sagte, dass sein Team zur Wende mit vier Schoet hinten gelegen habe. „Um noch ein Punkt mitzunehmen, hätte es auf der Rücktour in allen Gruppen überdurchschnittlich gut laufen müssen“, sagte er. Aber das klappte nicht. „Wir haben noch fünf Punkte Vorsprung vorm Tabellenletzten und sind noch guter Dinge, dass es zum Klassenerhalt reichen wird.“ Moorriem ist Sechster mit 9:13 Punkten.  Mentzhausen - Ruttel 0:4 (-1,060, -0,065, -1,058, -1,091). Enges Spitzenduell: Der Mentzhauser Mannschaftsführer Niklas Wulff sprach von einem von Beginn an ausgeglichenen Wettkampf. Ruttel habe schon an der Wende die Nase vorn gehabt. Ruttels Kapitän Markus Heyne freute sich über einen starken Wettkampf seines Teams. Ruttel ist Zweiter (18:4 Punkte), Torsholt Erster (19:3) und Mentzhausen Dritter (13:9).

Bezirksliga  -  Waddens - Hollwege 7:2 (-1,059, -0,145, 5,022, 2,102). Der Aufsteiger holte das Plus in den Gummigruppen raus. Der Waddenser Boßelwart Holger Bruns war begeistert. „Wir haben den besten Heimkampf der Saison abgeliefert.“ Die Gummigruppen hätten eine Topleistung gezeigt. Kai Stoffers holte mit einem 350 Meter langen Rillenwurf drei Schoet heraus. Bruns: „Wir wollen Platz drei bis zum Ende der Saison behalten.“ Waddens hat 13:9 Punkte.

Bezirksklasse  -  Zetel/Osterende – Abbehausen 3:8 (-8,019, -0,097, 3,128, 0,003). Der Abbehauser Mannschaftsführer Gerriet Reins sagte: „Es war der erwartete schwierige Auswärtskampf. Das spiegelte sich in den Ergebnissen wider.“ Die erste Holz sei ausschlaggebend gewesen. „Wir sind am Tabellenführer dran.“ Abbehausen liegt als Zweiter mit 18:4 Punkten zwei Zähler hinter Büppel.

 

© / Quelle: NWZ-Online / 25.02.2025

11. Spieltag in den Boßelligen in Oldenburg

Schweinebrück verliert das Prestigeduell in der Landesliga der Frauen

In der Boßel-Landesliga der Frauen verlor Schweinebrück das Prestigeduell gegen Halsbek mit 0:6.

Spielführerin Astrid Müller fordert auf der Zielgeraden der Saison nun noch einmal eine Steigerung.

von Wolfgang Böning

Zetel/Varel - In der Boßel-Landesliga der Frauen hat Schweinebrück das Prestige-Duell in Halsbek verloren und muss sich im Titelkampf noch strecken. Westerscheps bleibt derweil in der Bezirksliga auf Aufstiegskurs.

Landesliga -  Halsbek - Schweinebrück 6:0 (2,087, 3,023). Im Herbst hatten die Friesländerinnen noch einen 9:0-Heimsieg verbucht. „Trotz einer weiterhin knappen Personaldecke konnten wir dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung gewinnen“, freute sich Halsbeks Talea Handorf: „Leicht wurde es uns aber nicht gemacht. Mit einer starken Schlussrunde konnten wir den Sieg sichern.“ Die Schweinebrückerin Astrid Müller bilanzierte: „Der Sieg ging verdient nach Halsbek. In der Gummigruppe wurde der Rückstand beständig größer, weil wir an den entscheidenden Stellen nicht konsequent dagegenhalten konnten.“ Die Holz habe in den letzten drei Durchgängen noch die Schoets kassiert. „Jetzt heißt es, mit Volldampf in die letzten drei Wettkämpfe gehen“, forderte Müller. Schließlich sind Titelverteidiger Schweinebrück und Reitland (beide 18:4) nun punktgleich. Halsbek (13:9) kämpft noch um den FKV-Finalrundenplatz drei.

Bezirksliga  -  Esenshamm - Wiefels 0:11 (-5,052, -5,058). Der Favorit setzte sich bei den noch punktlosen Wesermärschlerinnen klar durch. „Unsere beiden Gruppen beherrschten ihre Gegnerinnen und führten von Anfang an“, freute sich der Wiefelser Sprecher Gerold Möllmann: „Aus unserer Sicht kam uns die Wettkampfstrecke ein wenig zu lang vor, es wurde erst zur achten Runde gewendet. Insgesamt war es wieder eine tolle Leistung unserer Frauen.“  Westerscheps - Grünenkamp 9:0 (3,043, 5,093). Die Gastgeberinnen nahmen Revanche für die 0:7-Hinspielniederlage. „Es lief bei uns nicht so gut“, sagte Grünenkamps Heike Kuhlmann: „Wir haben auch nicht damit gerechnet, aus Westerscheps Punkte mitzunehmen, da wir auf einige Stamm-Werferinnen verzichten mussten“. Man habe aber nicht mit einer so klaren Niederlage gerechnet.

 

© / Quelle: NWZ-Online / 25.02.2025

11. Spieltag in den Boßelligen in Oldenburg

Deshalb schnuppern die Werferinnen aus Reitland an der Meisterschaft

Die Boßlerinnen aus Reitland haben mit einem klaren Sieg gegen Mentzhausen den Titelkampf in der Landesliga spannend gemacht.

Der Titelverteidiger Schweinebrück patzte.

von Wolfgang Böning

Wesermarsch - Die Karten im Meisterschaftskampf der Landesliga sind neu gemischt worden. Die Boßlerinnen aus Reitland zogen am Wochenende mit dem Tabellenführer Schweinebrück gleich. Während sie das Wesermarsch-Duell in Mentzhausen mit 6:0 gewannen, verlor der Titelverteidiger in Halsbek. Die beiden Topteams haben 18:4 Punkte. Derweil ist Mentzhausens Abstieg kaum noch zu verhindern. Das Team hat 0:22 Punkte und drei Wettkampftage vor Schluss sechs Punkte Rückstand auf Torsholt, das den ersten Nichtabstiegsplatz belegt und ein klar besseres Schoetverhältnis als Mentzhausen hat. Torsholt hatte Schweewarden mit 7:0 besiegt. Die Schweewarderinnen haben 11:11 Punkte. Kreuzmoor/Bekhausen gewann in Spohle mit 5:0 und kämpft mit 13:9 Punkten mit Halsbek um den dritten Platz in der FKV-Finalrunde.

Landesliga  -  Mentzhausen - Reitland 0:6 (-3,053, -3,040). Die beiden Gruppen die Gäste waren den Mentzhauserinnen überlegen. Mentzhausens Sprecherin Annika Siemen sagte: „Unsere Holzmannschaft startete gut und konnte bis zur Wende mithalten.“ Die Gummi habe früh Probleme gehabt. „Wir lagen schnell zurück.“ Reitlands Sprecherin Brigitte Sanders meinte: „Auf der Strecke ist alles möglich. Deswegen waren unsere Erwartungen hoch. Nach der zweiten Aufnahme haben unsere Holz-Mädels den Sack zu gemacht“, sagte sie. Die Gummi sei schnell mit zwei Schoet in Führung gegangen. „Auf dem Knüppeldamm war dann nicht viel drin. Aber für uns waren das wieder wichtige Punkte, denn nun ist alles möglich – vielleicht sogar der Sprung nach ganz oben.“  Torsholt – Schweewarden 7:0 (7,010, 0,016). Die Torsholterin Jule Bödecker freute sich über zwei „super wichtige Punkte Richtung Klassenerhalt“. Die Schweewarderin Lena Simon sagte, dass es im Duell der Holzgruppen zunächst hin und her gegangen sei. „Die Rücktour war nicht so unser Ding, aber leider das unserer Gegnerinnen.“ In der Gummi habe es ein ständiges Auf und Ab gegeben.  Spohle – Kreuzmoor/Bekhausen 0:5 (-3,066, -2,010). Die Spohler Sprecherin Kira Müller meinte, dass die eigene Gummi nach einem guten Start nachgelassen und die Holz eine durchwachsene Leistung gezeigt habe. „Insgesamt geben wir die Punkte zu leicht her.“ Die Kreuzmoorer Mannschaftsführerin Nane Kabernagel sagte: „Unsere Holz ist schlecht gestartet, konnte ihre Fehler aber auf der Rücktour wiedergutmachen.“ In der Gummi sei es ein ausgeglichener Wettkampf gewesen. „Nach unserem ersten schlechten Durchgang lief es sehr gut.“

Bezirksliga  -  Esenshamm - Wiefels 0:11 (-5,052, -5,058). Esenshamm war chancenlos. Das Team aus der Wesermarsch hat 0:18 Punkte.  Waddens - Delfshausen 2:1 (-1,025, 2,049). 25 Meter fehlten den Gästen zum Remis. Waddens (11:9) ist Vierter.