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© / Quelle: NWZ-Online / 09.10.2023

Frauen aus Grünenkamp geht auf Rücktour Puste aus

Die Bezirksliga-Werferinnen aus Grünenkamp unterlagen 0:2 in Spohle.

Derweil fuhr Landesligist Schweinebrück den nächsten Kantersieg ein.

von Wolfgang Böning

Friesland - In der Landesliga der Boßlerinnen weisen nach dem zweiten Spieltag drei Teams noch eine weiße Weste auf. Dabei beeindruckte Titelverteidiger Schweinebrück erneut mit einem Kantersieg.

Landesliga: Torsholt - Schweinebrück 0:13. Der Landesmeister überrollte die noch punktlosen Ammerländerinnen. Er gewann mit der Holz- (48 Wurf/2,010) und mit der Gummikugel (44/10,090) und kommt nun auf ein Schoetverhältnis von 29:0. „Die Gummi der Schweinebrückerinnen hatte einen top Tag. Keine Patzer, jeder Wurf war perfekt. Da konnten wir nicht gegenhalten. Spannender ging es bei der Holz zu“, sagte die Torsholter Spielführerin Sabrina Frers: „Dass es gegen Schweinebrück schwer wird, war uns bewusst, aber mit so einem Ergebnis hatten wir nicht gerechnet.“ Die Schweinebrückerin Astrid Müller erklärte: „Wir waren sehr gespannt, was uns erwartet. Die Holz hatte einen ausgeglichenen Wettkampf. Torsholt konnte da gut gegenhalten. Etwas anders verlief es in der Gummi. Meine Mädels haben keinerlei schwache Würfe gezeigt, es lief einfach top. Da war kaum ein Kraut gegen uns gewachsen.“

Bezirksliga: Delfshausen - Schweinebrück II 1:0 Remis. Die Gastgeberinnen legten mit der Holz (1,032) vor. Da hielten die Friesländerinnen mit der Gummi (0,062) dagegen. Insgesamt lag Delfshausen mit 70 Metern vorn. Somit fehlten nur 30 Meter zum doppelten Punktgewinn. „Wir wollten definitiv keine Wiederholung des letzten Saisonstarts, mit der 0:9-Niederlage in Delfshausen“, betonte die Schweinebrückerin Dorit Küper: „Daher können wir mit der Teilung der Punkte sehr zufrieden sein.“  Spohle - Grünenkamp 2:0. Die beiden Gruppen der Gastgeberinnen waren im Vorteil. Es gewann die Holz (1,012) und die Gummi (0,093). „Das Derby gegen Spohle ist immer etwas Besonderes. Die Werferinnen kennen sich gut untereinander“, erklärte die Grünenkamperin Heike Kuhlmann: „Unsere Gummi holte zunächst eine gute Führung. Leider ging unseren Werferinnen auf der Rücktour dann die Luft aus und zum Wechseln hatten wir keine Leute.“

 

© / Quelle: NWZ-Online / 09.10.2023

Reitlanderinnen düpieren Mentzhausen

Das Derby zwischen Schweewarden und Kreuzmoor war umkämpft.

Reitland besiegt Mentzhausen hingegen relativ deutlich.

von Wolfgang Böning

Wesermarsch - Derbyzeit in der Landesliga der Boßlerinnen: Reitland hat am Sonntag den Aufsteiger Mentzhausen mit 6:0 besiegt. Schweewarden und Kreuzmoor/Bekhausen trennten sich remis.

Landesliga: Schweewarden - Kreuzmoor/Bekhausen 1:1. Derby auf Augenhöhe: Die Gäste legten mit der Holz (1,030) vor. Schweewarden machte das mit der Gummi (1,028) wett. Die Gäste hatten ein Plus von zwei Metern. Die Schweewarderin Silke Ahlhorn sprach von einem spannenden Hin und Her. Das Remis sei gerecht. Die Kreuzmoorerin Anika Runge sagte: „Das Unentschieden spiegelt den Spielverlauf eines sehr ausgeglichenen Wettkampfs wider.“  Reitland – Mentzhausen 6:0. Entscheidend in einem spannenden, ausgeglichenen Derby war die Holz der Gastgeberinnen (5,078). Hinzu kamen 48 Meter der Gummi. Die Reitlander Sprecherin Brigitte Sanders: „Die Holz startete gut und hatte an der Wende bereits einen Vorsprung von vier Schoet. Auf der Rücktour ging es konstant weiter. In der Gummi war es bis zum Schluss spannend. Zum Ende ging uns etwas die Power aus. Mentzhausen schaffte es, uns den letzten Schoet auch noch abzunehmen.“ Die Mentzhauser Sprecherin Annika Siemen meinte: „Beide Gruppen hatten es schwer. Sowohl die Holz- als auch die Gummimannschaft lagen von Anfang an hinten.“ Die Holz habe gegen einen starken Gegner nicht ihre beste Leistung gezeigt. Bei der Gummi lief es auf der Rücktour etwas besser.

Bezirksliga: Esenshamm – Roggenmoor/Klauhörn 2:2. Teilerfolg für den Aufsteiger: Die Gummi (2,006) überzeugte. Die Gäste siegten mit der Holz (2,090) und verfehlten den Sieg um 16 Meter.  Haarenstroth – Waddens 10:0. Die Holz (5,039) und die Gummi (5,055) des Aufsteigers siegten klar.

 

© / Quelle: NWZ-Online / 09.10.2023

Heimteams aus der Wesermarsch landen Derbysiege

In der Landesliga der Boßler besiegte Schweewarden das Team aus Kreuzmoor.

Reitland setzte sich gegen Mentzhausen durch.

von Wolfgang Böning

Wesermarsch - Die Boßler aus Schweewarden und Reitland haben am Sonntag Derbysiege in der Landesliga gefeiert. Schweewarden bezwang Kreuzmoor/Bekhausen mit 8:2. Reitland besiegte Mentzhausen mit 9:4.

Landesliga: Schweewarden – Kreuzmoor/Bekhausen 8:2. Drei Gruppen der Gastgeber hatten die Nase vorne: die 1. Holz (2,027), die 2. Holz (5,009) – sie stellte mit 48 Wurf einen Streckenrekord auf – und die 1. Gummi (1,014). Die Gäste siegten in der 2. Gummi (2,004). Der Schweewarder Tobias Göttler sagte: „Mannschaftlich geschlossen wurden die ersten, wichtigen Punkte eingefahren.“ Der Kreuzmoorer Vorsitzende Christoph Müller meinte: „Wir haben keinen schlechten Auswärtskampf geliefert. Die 2. Holz der Schweewarder hat einen super Tag erwischt, da war für unsere Jungs trotz guter Leistung nichts zu holen.“ Die 1. Holz und die 1. Gummi seien unter den Möglichkeiten geblieben.  Reitland – Mentzhausen 9:4. Eine Gruppe machte den Unterschied: die zweite Gummi der Gastgeber (9,029). Die 1. Holz (0,046) und die 1. Gummi (0,073) lagen knapp vorne. Die Gäste setzten sich mit der 2. Holz (4,055) durch. Reitlands Kapitän Hauke Freese sprach von einem holprigen Start, zumal Leistungsträger Christoph Büsing und Uwe Büsing ausgewechselt werden mussten. An der Wende hatten die Gäste leichte Vorteile. „Die 2. Gummi zeigte als einzige Gruppe eine sehr gute Leistung“, so Freese. Der Mentzhauser Niklas Wulff meinte, dass man auf der anspruchsvollen Strecke auf der Hintour gut dagegengehalten habe. „Eine Überraschung lag kurzzeitig in der Luft. Leider konnten wir das Niveau auf der Rücktour nicht ganz halten.“ Zudem habe sich Reitland deutlich gesteigert.

Bezirksliga: Moorriem – Schweinebrück 10:5. Im ersten Duell mit Schweinebrück überzeugte die 1. Gummi mit einer starken Rücktour (7,072). Auch die 2. Gummi (3,059) siegte. Die Gäste lagen mit der 1. (0,052) und 2. Holz (5,035) vorne. Moorriem ist Tabellenführer. Mannschaftsführer Eike Janßen sprach von einem spannenden Duell. „An der Wende lagen die Gäste einen Hauch vorne. In der 2. Holz, zeigten sie, dass man auch auf der rechten Straßenseite gut boßeln kann.“ 

Bezirksklasse: Abbehausen – Rosenberg 5:2. Die 1. Holz (3,147) und die 2. Holz (1,095) trumpften auf. Rosenberg siegte mit der 1. Gummi (0,056) und der 2. Gummi (1,129). An der Wende hatten alle Abbehauser Gruppen geführt. Timo Nimptsch sagte: „Wir waren hochmotiviert. Um die Liga zu halten, sind Heimsiege Pflicht.“  Zetel/Osterende – Waddens 7:7. Bis zum letzten Wurf war alles möglich. Waddens lag mit 73 Metern vorne. Drei Zeteler Gruppen siegten: die 1. Holz (1,084), die 2. Holz (5,110) und die 1. Gummi (0,022). Die Butjenter gaben den Ton in der 2. Gummi (7,139) an. Der Waddenser Boßelwart Holger Bruns: „ Alle Gruppen erwischten einen guten Start. Die 2. Gummi machte da weiter, wo sie vorige Woche aufgehört hat und hatte einen großen Anteil am Punktgewinn.“

 

© / Quelle: NWZ-Online / 09.10.2023

Grabstede siegt auch dank Wut im Bauch in Bredehorn

Landesligist Grabstede gewann nach der Auftaktpleite das Derby in Bredehorn klar mit 15:2.

Derweil jubelte Verbandsligist Neustadtgödens beim Nachbarn und waren weitere friesländische Teams aktiv.

von Wolfgang Böning

Friesland - In der Landesliga haben sich die Boßler aus Grabstede gut erholt von der Auftaktpleite gegen Spohle gezeigt. In der Verbandsliga gelang Neustadtgödens der zweite hohe Sieg in Folge.

Landesliga - Bredehorn - Grabstede 2:15. Landesmeister Grabstede war am ersten Spieltag auf der fast identischen Heimstrecke überraschend ausgerutscht. Die Wut im Bauch ließ man am Sonntag nun den Nachbarn aus Bredehorn spüren. Bei der Wende führten die „Gäste“ schon mit 8:3. Am Ende gewann die erste Holzgruppe (43 Wurf/5,146), zweite Holz (45/1,031) und die erste Gummi (40/8,094). Die Gastgeber hatten nur einen kleinen Teilerfolg mit der zweiten Gummi (47/2,048). „Beide Mannschaften starteten sehr gut, leider hatten die Grabsteder mit der ersten Gummi und ersten Holz zwei Gruppen, die einen sehr guten Tag erwischten“, analysierte der Bredehorner Sprecher Rene Thye: „Auch wenn wir eine gute Mannschaftsleistung gezeigt haben, waren die Ergebnisse aus den beiden Gruppen zu hoch.“ Grabstedes Kapitän Christian Alberts erklärte: „Unsere erste Gummi hatte einen Sahnetag erwischt. In den beiden Holzgruppen wurde auch eine gute Kugel geworfen. Lediglich in der zweiten Gummi ist noch weiteres Steigerungspotenzial vorhanden.“

Verbandsliga - Wiefels - Neustadtgödens 0:14. Das Derby war diesmal eine klare Angelegenheit. Die Gäste zeigten sich in allen Gruppen überlegen. Es gewann die erste Holz (47/2,083), zweite Holz (44/5,081), erste Gummi (45/2,038) und zweite Gummi (41/4,058). „Wir haben unsere Strecke aufgrund der Forderung der Ligenversammlung etwas gekürzt. Natürlich haben wir uns etwas ausgerechnet, zumal wir in der letzten Saison gewonnen haben“, erläuterte der Wiefelser Sprecher Gerold Möllmann: „Doch trotz guter Personalbesetzung kamen wir von Anfang an nicht richtig in den Wettkampf, alle Gruppen lagen schnell zurück.“ Die Niederlage gehe auch in der Höhe „voll in Ordnung“. Der Gödenser Ron Arians sagte: „Wir waren gewarnt. Da wir letztes Jahr hier die wichtigen Punkte zum Aufstieg verspielt haben. Hans Ehmen konnte unserem Team mit einem bombastischen Abwurf gleich Euphorie verleihen. So konnten wir von Anfang an den Wettkampf kontrollieren. Das war ein sehr starker reifer Auftritt von uns. Besonders stark war die zweite Gummi.“  Westerscheps - Ruttel 6:3. Der Absteiger sicherte den ersten Saisonsieg mit 16 Werfern gegen den Mitfavoriten dank der ersten (52/2,032) und zweiten Gummi (47/4,073). Für die Friesländer reichten die Erfolge mit der ersten (49/2,141) und zweiten Holz (52/0,080) nicht. Zur Wende hatte Ruttel mit zwei Wurf vorn gelegen. „Leider fehlte uns das Quäntchen Glück, um was Zählbares mitzunehmen“, bedauerte der Rutteler Markus Heyne: „Leider konnten wir auf der Rücktour nicht ganz die Leistung halten. Die Holzgruppen waren voll im Soll, leider haben unsere Gummigruppen diesmal nicht ganz mitgespielt.“  Cleverns - Torsholt 0:15. Der Landesliga-Absteiger war gegen einen Mitfavoriten auf den Titelgewinn chancenlos. Die Ammerländer agierten in allen Gruppen überlegen: Es siegte die erste (51/5,008) und zweite Holz (51/4,089) sowie erste (52/2,014) und zweite Gummi (53/3,113). „Es war klar, dass es gegen die junge, ambitionierte Mannschaft aus Torsholt schwer werden würde. Bis zur Wende lagen bereits alle vier Gruppen von uns hinten“, bilanzierte der Clevernser Heiko Janssen: „Leider konnten wir die Leistung nicht ganz bis zum Schluss aufrechterhalten, so dass es zum Ende doch mehr als deutlich wurde. Torsholt hat eine gute, konstante Leistung auf die Straße gebracht, war besser und hat verdient gewonnen.“ Der Torsholter Lennart Schröder sagte: „Die Durchgänge zeigen eine konstante Leistung über alle unsere Gruppen hinweg. Gefühlt war noch Luft nach oben, allerdings zeigte sich schon auf der Wende angesichts des Zwischenergebnisses von 6:0, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“

Bezirksliga - Osterforde - Roggenmoor/Klauhörn 24:7. Zum Kantersieg der Gastgeber trug die erste Holz (8,013), erste Gummi (5,037) und zweite Gummi (11,073) bei. Die Gäste überzeugten indes mit der zweiten Holz (7,104). Osterforde führt die Tabelle punktgleich mit Moorriem an. Roggenmoor/Klauhörn ist Schlusslicht – punktgleich mit Waddewarden. Der Osterforder Jörg Niemeyer sagte: „Wir freuen uns über den klaren Sieg gegen den Verbandsliga-Absteiger.“  Moorriem - Schweinebrück 10:5. Der Bezirksklassen-Aufsteiger holte bereits den zweiten Saisonsieg. Dazu trug die erste Gummi (7,072) mit der starken Rücktour ebenso bei wie die zweite Gummi (3,059). Die noch sieglosen Gäste lagen mit der ersten Holz (0,052) und zweiten Holz (5,035) vorn. Der Moorriemer Mannschaftsführer Eike Janßen erklärte: „Wir haben zum ersten Mal gegen Schweinebrück geworfen. Auf der Strecke merkten wir, dass es ein spannendes Duell werden würde. Bei der Wende lagen die Gäste einen Hauch vor. In der zweiten Holz zeigten uns die Gäste, dass man hier auch auf der rechten Straßenseite gut boßeln kann.“  Leuchtenburg - Waddewarden 11:0. Die Partie verlief sehr einseitig. Es gewann Leuchtenburgs zweite Holz (4,015), erste Gummi (6,082) und zweite Gummi (1,041). Die noch punktlosen Gäste hatten nur einen Teilerfolg mit der ersten Holz (0,119). „Wir hatten Probleme, die Leute zusammenzubekommen und sind dann mit 17 Werfern angetreten“, erläuterte der Waddewarder Pieter van der Wielen: „Bis zur Wende war ich noch sehr positiv überrascht, dass es in den Gruppen noch ausgeglichen war.“ Probleme habe es bei der Aufnahme und auf der Wende gegeben, da diese nicht richtig ausgewiesen waren und selbst die Gegner nicht so recht Bescheid wussten.

 

© / Quelle: NWZ-Online / 09.10.2023

Friesensportler aus Cleverns gegen starken Gegner ohne Chance

Die Boßler aus Cleverns stehen nach zwei Niederlagen im Tabellenkeller der Verbandsliga.

Neustadtgödens feierte einen Achtungserfolg in Wiefels.

von Wolfgang Böning / Foto Kathrin Kraft

Jever - Am zweiten Spieltag der Boßelteams im Klootschießer Landesverband Oldenburg hat Neustadtgödens das Derby in Wiefels für sich entschieden. Die Gödenser nahmen Revanche für die Niederlage in der Vorsaison. In der Bezirksliga gab es für Waddewarden nichts zu holen, während Moorwarfen in der Bezirksklasse einen Sieg einfuhr.

Verbandsliga Männer - Wiefels – Neustadtgödens (0:14): Eine klare Angelegenheit war das Derby für Neustadtgödens. Die Gäste zeigte sich in allen Gruppen überlegen. „Natürlich haben wir uns etwas ausgerechnet, zumal wir in der letzten Saison gewonnen haben. Trotz guter Personalbesetzung kamen wir von Anfang an nicht richtig in den Wettkampf, alle Gruppen lagen schnell zurück. Die Niederlage geht so natürlich voll in Ordnung“, fasste Wiefels’ Sprecher Gerold Möllmann zusammen. Der Gödenser Ron Arians ergänzte: „Wir waren gewarnt, da wir letztes Jahr hier die wichtigen Punkte zum Aufstieg verspielt haben. Hans Ehmen konnte unserer Mannschaft mit einem bombastischen Abwurf gleich Euphorie verleihen. Das war ein sehr starker Auftritt von uns.“ Ein Sonderlob erhielt die zweite Gummi.  Cleverns – Torsholt (0:15): Der Aufsteiger war gegen einen Mitfavoriten um den Titel chancenlos. Die Ammerländer siegten in allen Gruppen. Cleverns steht unten drin. „Uns war klar, dass es gegen die junge und ambitionierte Mannschaft aus Torsholt schwer werden würde. Torsholt hat eine konstante Leistung auf die Straße gebracht, war besser und hat verdient gewonnen“, sagte der Clevernser Heiko Janssen. Der Torsholter Lennart Schröder lobte seine Mannschaft, sah aber auch noch „Luft nach oben“.

Bezirksliga Männer - Leuchtenburg – Waddewarden (11:0): Die Partie verlief sehr einseitig. Die Gäste fuhren lediglich einen kleinen Teilerfolg in der ersten Holz (0,119) ein. Für Leuchtenburg waren es die ersten Punkte, Waddewarden wartet noch auf ein Erfolgserlebnis. „Wir hatten Probleme, eine schlagkräftige Truppe aufzustellen. Bis zur Wende war ich noch sehr positiv überrascht. Zu diesem Zeitpunkt war die Partie noch ausgeglichen. Wir hatten viele Probleme bei der Aufnahme und der Wende, da diese nicht richtig ausgewiesen waren“, erklärte der Waddewarder Pieter van der Wielen.

Bezirksklasse Männer - Moorwarfen – Grünenkamp (6:1): Moorwarfen nutzte den Heimvorteil konsequent aus. Es gewannen die erste Holz (4,041), erste Gummi (0,071) und zweite Gummi (1,101). Die Gäste holten mit der zweiten Holz (1,035) ein kleines Plus heraus. Der Moorwarfer Renke Schmoll fasste zusammen: „Beide Teams sind mit einer Niederlage in die Saison gestartet, weshalb von Anfang an der Wille zu gewinnen in beiden Lagern zu spüren war. Es war ein Wettkampf auf Augenhöhe, der zu jeder Zeit sehr spannend gewesen ist. Einzig unsere erste Holz schaffte es, sich ein kleines Polster aufzubauen und auch eindeutig gewinnen.“