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© / Quelle: Ostfriesischer Kurier / 12.01.2011

90-Meter-Würfe lassen die Kloote splittern

Friesensport  Frank Goldenstein überragt beim Training in Utarp

Paukenschlag. Europameister Frank Goldenstein schleuderte beim Training den Kloot auf 90 u. 91 m.

 ArchivFoto: Stromann

Utarp/et – Die ostfriesischen Klootschießer bleiben Optimisten und geben die Hoffnung auf einen Feldkampf gegen Oldenburg in Blersum noch lange nicht auf. Obwohl das Tauwetter die Schneemassen, die die Verantwortlichen an Silvester noch zu Räumarbeiten auf dem Gerd-Gerdes-Platz in Utgast bewogen hatte, nahezu gänzlich verflüssigt hatten, gab es beim ersten Trainingswerfen wieder ausgezeichnete Leistungen zu bestaunen.

Bei den Jugendlichen zeigte sich nach längerer beruflich bedingter Abwesenheit der Blersumer Dominik Allgeier auf dem Brett. Mit konstanten Würfen um 66 Meter bestätigte er trotz Trainingsrückstands seine Nominierung im Jugendteam von Landesjugendwart Eilert Taddigs, der ihm einen Stammplatz zugesichert hatte. Ganz besonders ins Zeug legte sich Carsten Ott aus Neuwesteel, der in diesem Winter erstmals die 70-Meter-Marke überwarf und mit einem Höchstwurf von 72 Metern die ostfriesische Qualifikationsliste anführt. Auch Dennis Djuren steigerte sich auf starke 66 Meter und ist eine feste Größe in der Anfangsaufstellung. Kontinuierlich verbessert sich auch der junge B-Jugendliche Daniel Heiken aus Schirumer Leegmoor. Mit 58 Metern meldete er seinen Anspruch auf einen Feldkampfstart an.

Europameister Frank Goldenstein sorgte wieder einmal für den Höhepunkt des Tages. Nach verhaltenen Leistungen am Silvestertag explodierte er förmlich und schleuderte die 475 Gramm schwere Klootkugel nicht nur auf 91 und 90 Meter, sondern setzte diese exakt auf die gepflasterte Fläche vor dem Utgaster Vereinsheim auf. Diesen Aufprall überlebten die Kloote nicht und zerbarsten in viele Einzelteile. Die staunenden Jugendlichen bekamen somit nicht nur den Meister aus nächster Nähe zu sehen, sondern erhielten auch noch einen Einblick in das Innenleben einer Flüchterkugel. Die Bleikreuze wurden als Souvenirs eingesammelt.

Am kommenden Sonnabend haben sich die Aktiven um 9.30 Uhr wieder zum Training verabredet, um weiterhin auf einen plötzlichen Temperatursturz mit Kahlfrost vorbereitet zu sein.

 

Die bisherigen Höchstwürfe der Teilnehmer:  – Jugend –  Carsten Ott (Neuwesteel) 72, m, Henning Schiffer (Utgast) 66 m, Dennis Djuren (Neu-Ekels), 66 m, Jabbo Gerdes (Willmsfeld) 66 m, Dominik Allgeier (Blersum) 66 m, Stefan Siebolds (Blersum) 63 m, Daniel Heiken (Schirumer Leegmoor) 58 m, Martin Siebolds (Blersum) 56 m, Eike-Henning Peters (Ardorf) 54 m, Jelde Eden (Willmsfeld) 50 m. – Junioren/Hauptmannschaft – Frank Goldenstein (Blomberg) 91 m, Roman Wübbenhorst (Dietrichsfeld) 75 m, Dennis Goldenstein (Münkeboe) 75 m, Stefan Albarus (Ardorf) 73 m, Alexander Windt (Utgast) 72 m, Jörg Gronewold (Dietrichsfeld) 72 m, Robert Djuren (Westeraccum) 69 m, Horst Dieling (Münkeboe) 68 m, Renko Altona (Horsten) 66 m, Daniel Brungers (Münkeboe) 65 m, Henning Eden (Eggelingen) 64 m, André Goldenstein (Neu-Ekels) 63 m.

 © / Quelle: Jeversches Wochenblatt / 04.01.2011

Oldenburg setzt auf jugendlichen Elan

KLV nominiert Mannschaften für den Feldkampf gegen ostfriesische Auswahl

Spohle/WBÖ - Nachwuchswerfer unterstützen Detlef Müller und Dirk Schomaker. Routinier Müller vor Rekordeinsatz. Beim traditionellen Silvesterwerfen der Klootschießer nominierten die Verantwortlichen des Landesverbands Oldenburg ihre Mannschaften für den Feldkampf gegen die ostfriesische Auswahl. Feldobmann Hinny Harms setzt dabei vor allem auf jugendlichen Elan. Neben zahlreichen Grabstedern gehören viele Athleten aus Kreuzmoor und Mentzhausen zum Team. Die Mannschaftsstärke beträgt jeweils sieben Werfer. Nur auf zwei gestandene Feldkämpfer greift Hinny Harms im Siebener-Team der Männer (475-Gramm-Kloot) zurück. Über reichlich Erfahrung verfügt dafür der Europameister von 1996, Detlef Müller, mit zehn Einsätzen in der Hauptmannschaft. Beim nächsten Länderkampf zieht der 41-Jährige mit der verstorbenen Klootschießerlegende Berend-Georg Tapkenhinrichs und dem Ex-Europameister Hans-Georg Bohlken, den beiden Rekordhaltern mit elf Einsätzen, gleich. Bislang viermal kam der 35-jährige Dirk Schomaker (Fedderwardersiel) zum Einsatz. Hinzu kommen die Juniorenwerfer Hendrik Rüdebusch (Halsbek), Stefan und Manuel Runge (Kreuzmoor), Timo Petznik (Grabstede) sowie der 16-jährige Keno Vogts aus Hollwege. Erster Ersatzwerfer ist der A-Jugendliche Sven Büsing (Mentzhausen). Als weitere Werfer hat Harms Marcel Brunken (Mentzhausen), Ludger Ruch (Mentzhausen), Kevin Dupiczak (Grabstede), Bernd-Georg Bohlken (Grabstede) und Christian Runge (Kreuzmoor) auf dem Zettel. „Die Ostfriesen besitzen mit Frank Goldenstein, dem amtierenden Europameister, den Ausnahmewerfer. Auf den anderen Positionen können wir aber gut dagegen halten und die Sache optimistisch angehen“, sagt Harms zuversichtlich. Eine Reihenfolge wollte er auch aus taktischen Gründen noch nicht festlegen. Für das Jugendteam ist Bernd Tapkenhinrichs aus Jaderberg zuständig. „Ich hatte die Qual der Wahl, und gerade auf den letzten Plätzen kann es im weiteren Verlauf der Saisonmeisterschaft noch zu Verschiebungen in der Reihenfolge kommen“, erklärte er. Tapkenhinrichs benannte für sein Team gleich zwölf Jungen in den Altersklassen A- bis C-Jugend, von denen Keno Vogts aus Hollwege, der den 375-Gramm-Kloot regelmäßig weiter als 80 Meter wirft, herausragt. Als feste Nummer zwei hat sich Sven Büsing, ein 70-Meter-Werfer aus Mentzhausen, etabliert. Gegen die Ostfriesen sieht Tapkenhinrichs seine Mannschaft gut aufgestellt. Ausreichend Qualität im Team, um gegen die Ostfriesen bestehen zu können, sieht auch Juniorenwart Detlef Müller. Er benannte zehn Werfer, von denen die Nummern eins bis vier gesetzt sind. Bei den Positionen fünf bis sieben könnte er sich während des Wettkampfverlaufs eine Auswechslung vorstellen. „So kämen alle zehn Junioren in den Genuss eines Länderkampfeinsatzes“, erklärte Detlef Müller. Zum Silvesterwerfen fanden sich erneut etliche „Käkler und Mäkler“ zum Fachsimpeln ein. Bei der Befreiung der Anlaufbahnen vom Schnee hatten die Helfer vom Kreisverband Waterkant um den Vorsitzenden Andreas Stindt sowie an erster Stelle seinem Vater Heiko ganze Arbeit geleistet und somit für optimale Bedingungen gesorgt. Die richtige Feldkampfatmosphäre kam auf, als der jugendliche Trompeter Daniel Köhler aus Bockhorn mit der Melodie „Heil dir, o Oldenburg“, die Veranstaltung freigab. Durch die anhaltenden Winterbedingungen ist die Feldkampfeuphorie mittlerweile ausgebrochen. Derzeit habe der Schnee das Wettkampfgelände in Blersum (Kreisverband Wittmund) dem Landesvorsitzenden Johann Hasselhorst zufolge jedoch noch im Griff. Nach dem bereits eingesetzten Tauwetter wird nun auf die nächste Frostperiode gehofft, um die Feldländerkämpfe der Oldenburger gegen Ostfriesland veranstalten zu können. Nach den derzeitigen Wetterprognosen dürften diese hingegen kaum in der ersten Januarhälfte anfallen.

© / Quelle: NWZ-Online / 31.12.2010

Junges Team tritt Ostfriesen entgegen

Feldkampf Oldenburger nominieren Athleten

Wohl kein Kräftemessen vor Mitte Januar

von Wolfgang Böning

Fordern die Ostfriesen heraus: (hinten von links) Sven Büsing, Christian Runge, Timo Petznik, Kevin Dupiczak, Dennis Popken, Hendrik Rüdebusch, Bernd-Georg Bohlken, Keno Vogts, Stefan Runge sowie (auf dem Brett von links) Detlef Müller und Bahnweiser Rudi Milbrandt.                      Foto:  Wolfgang Böning

Spohle - Mit jugendlichem Elan wollen die Oldenburger in dieser Saison den Ostfriesen beim traditionellen Feldkampf die Stirn bieten. Im Rahmen des Silvesterwerfens in Spohle wurden die Mannschaften des KLV Oldenburg für das Kräftemessen der besten Männer-, Junioren- und Jugendwerfer nominiert. Neben vielen Athleten aus Kreuzmoor und Mentzhausen zählen etliche Grabsteder zu den Stützen der Teams. „Ich hatte die Qual der Wahl – gerade auf den letzten Plätzen kann es im weiteren Verlauf der Saisonmeisterschaft durch entsprechende Leistungen noch zu Verschiebungen in der Reihenfolge kommen“, sagte Bernd Tapkenhinrichs, der für die Jugendauswahl zuständig ist. Der Jaderberger, der glaubt, dass dieses Team gegen die Ostfriesen gut aussehen wird, benannte zwölf Starter von der A- bis zur C-Jugend. Leistungsmäßig heraus ragt in der Mannschaft Keno Vogts. Der Hollweger wirft den 375-Gramm-Kloot in Serie über die 80 Meter. Als feste Nummer zwei hat sich 70-Meter-Werfer Sven Büsing (Mentzhausen) etabliert. Auch Juniorenwart Detlef Müller sieht sein Team gut gerüstet. Der Schweiburger benannte zehn Werfer. Timo Petznik, Jugendeuropameister von 2008 im Standkampf aus Grabstede, Stefan und Manuel Runge (beide Kreuzmoor) sowie Hendrik Rüdebusch aus Halsbek sind gesetzt. Bei den Positionen fünf bis sieben, könnte sich Müller im Wettkampfverlauf Auswechslungen vorstellen. „So kämen alle zehn Junioren in den Genuss eines Länderkampfeinsatzes“, erklärte der Juniorenwart. Dem Feldobmann Hinny Harms Oldenburg, sind die Männer dagegen etwas „ausgegangen“. In dem Siebener-Team (475-Gramm-Kloot) stehen nur zwei „gestandene“ Feldkampfathleten. Reichlich Erfahrung weist Detlef Müller, Europameister von 1996, mit zehn Einsätzen in der Hauptmannschaft auf. Der 41-Jährige vom Mentzhauser TV würde beim nächsten Länderkampf mit der verstorbenen Klootschießerlegende Berend-Georg Tapkenhinrichs sowie Ex-Europameister Hans-Georg Bohlken gleichziehen. Beide sind mit je elf Einsätzen Rekordhalter. Außer Müller hat nur der 35-jährige Dirk Schomaker (Fedderwardersiel) mit bisher vier Einsätzen Erfahrungen im Hauptteam gesammelt. Hinzu kommen für den Männerwettkampf am Sonntag Junioren und zwei A-Jugendliche, die sich am Tag zuvor in den beiden Nachwuchswettbewerben messen. „Die Ostfriesen besitzen mit Frank Goldenstein, dem amtierenden Europameister, den Ausnahmewerfer. Auf den anderen Positionen können wir aber gut dagegenhalten und die Sache optimistisch angehen“, meinte Harms, der die gute Arbeit von Tapkenhinrichs lobte. Immer wieder ständen Talente für das Hauptteam bereit.

Vom starken Nachwuchs der Oldenburger überzeugten sich beim Silvesterwerfen in Spohle auch wieder etliche „Käkler und Mäkler“. Das Helferteam vom Kreisverband Waterkant um den Vorsitzenden Andreas Stindt sowie an erster Stelle seinem Vater Heiko hatte die Anlaufbahnen vom Schnee befreit und für optimale Bedingungen gesorgt. Feldkampfatmosphäre kam auf, als ein jugendlicher Trompeter, Daniel Köhler aus Bockhorn, mit der Melodie „Heil dir, o Oldenburg“, die Veranstaltung frei gab. Durch die jetzt anhaltenden Winterbedingungen sei eine Feldkampfeuphorie ausgebrochen, meinte KLV-Vorsitzender Johann Hasselhorst bei der Nominierung nach dem Silvesterwerfen. Der Winter habe das Wettkampfgelände im ostfriesischen Blersum (Kreisverband Wittmund) mit zu viel Schnee aber zuletzt voll im Griff gehabt. Es hoffen nun alle nach dem derzeitigen Tauwetter auf die nächste Frostperiode, um die ersehnten Feldkämpfe durchführen zu können. Nach den aktuellen Wetterprognosen dürfte dies aber wohl nicht in der ersten Januarhälfte möglich sein.

© / Quelle:  / 31.12.2010

Ostfriesen gehen zuversichtlich in die Feldkämpfe gegen Oldenburg

Klootschießermannschaften nominiert

Verletzungspech für Albarus

Utgast - et - Klootschießer sind aus einem besonderen Holz geschnitzt! Während im Rundfunk seit den Morgenstunden wegen Blitzeis und überfrierender Nässe geraten wurde, die Autos in der Garage stehen zu lassen, machten sich die ostfriesischen Feldkampfspezialisten unerschrocken auf den Weg nach Utgast. Hier hatte der Landesklootschießerverband Ostfriesland zu ihrem Jahresabschlusswerfen geladen, wo den Akteuren noch einmal die Gelegenheit gegeben werden sollte, sich für eine Nominierung in die Feldkampfmannschaften zu empfehlen.

 Der gastgebende Verein „Fresena“ Utgast hatte ganze Arbeit geleistet und Großteile des Gerd-Gerdes-Platzes mit schwerem Gerät vom teils knietiefen Schnee befreit. So bot sich den Friesensportlern nahezu ideale Bedingungen, um neben weiten Würfen auch die für den Feldkampf benötigten kraftvollen, flachen Würfe mit weitem Trüll zu trainieren. Besonders die Jugendlichen beeindruckten ihren Trainer Eilert Taddigs mit enorm platzierten Würfen und exzellenten Weiten. Hier machte sich das über viele Wochen hinweg durchgeführte intensive Training besonders bemerkbar. Auch bei den Erwachsenen herrschte starker Andrang am Brett. Vor den Augen vieler Käkler und Mäkler sowie den zahlreich erschienen Feldkampfhelfern nahmen die ostfriesischen Spitzenwerfer Frank Goldenstein, Robert Djuren und Renko Altona die letzte Chance wahr, sich einen Platz im Männerteam zu sichern. Auch Stefan Albarus ging an den Start, knickte aber bei seinem letzten Wurf auf dem Brett unglücklich um und zog sich einen Bänderriss im linken Knöchel zu. 

Nach Abschluss der Qualifikation wurde im Rahmen eines gemütlichen Beisammenseins im vollbesetzten Utgaster Vereinsheim die Mannschaften für die Feldkämpfe in Blersum gegen Oldenburg aufgestellt.

© / Quelle: Anzeiger Harlingerland / 31.12.2010

Feldkampfmannschaften stehen

Jahresabschlusswerfen in Utgast

Stefan Albarus mit Bänderriss

Utgast - Unten den Augen zahlreicher Käkler und Mäkler haben sich Ostfrieslands beste Klootschießer in Utgast vorgestellt. Klootschießer sind aus einem besonderen Holz geschnitzt. Während im Rundfunk seit den Morgenstunden wegen Blitzeises und überfrierender Nässe gewarnt wurde, machten sich die ostfriesischen Feldkampfspezialisten unerschrocken auf den Weg nach Utgast. Hier hatte der Landesklootschießerverband Ostfriesland zu seinem Jahresabschlusswerfen geladen, wo die Sportler die letzte Chance hatten, sich für die Feldkampfmannschaften zu empfehlen. Der gastgebende Verein „Fresena“ Utgast hatte ganze Arbeit geleistet und Großteile des Gerd-Gerdes-Platzes mit schwerem Gerät vom teils knietiefen Schnee befreit. So boten sich den Friesensportlern nahezu ideale Bedingungen, um neben weiten Würfen auch die für den Feldkampf benötigten kraftvollen, flachen Würfe mit weitem Trüll zu trainieren. Besonders die Jugendlichen beeindruckten ihren Trainer mit enorm platzierten Würfen und exzellenten Weiten. Hier machte sich das wochenlange intensive Training besonders bemerkbar. Auch bei den erwachsenen Friesensportlern herrschte starker Andrang am Brett. Vor den Augen vieler Käkler und Mäkler sowie den zahlreich erschienen Feldkampfhelfern nahmen die ostfriesischen Spitzenwerfer Frank Goldenstein, Robert Djuren und Renko Altona die letzte Chance wahr, sich einen Platz im Männerteam zu sichern. Auch Stefan Albarus ging an den Start, knickte aber bei seinem letzten Wurf auf dem Brett unglücklich um und zog sich einen Bänderriss im linken Knöchel zu. Nach Abschluss der Qualifikation wurden im Rahmen eines gemütlichen Beisammenseins im voll besetzten Utgaster Vereinsheim die Mannschaften für die Feldkämpfe in Blersum gegen Oldenburg aufgestellt.

 

KLV Silvester-Klootschießen 2010

31.12.2010 - Spohle (WAT)

Bilder von Gerold Meischen

 

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