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© / Quelle: Ostfriesischer Kurier / 09.03.2004
FKV freut sich über breite finanzielle Rückendeckung
durch Förderer Von Bernhard Uphoff Westerstede/bup - Zwei große Stellwände mit Sponsorennamen rechts und links und mittendrin ein zufriedener FKV-Vorsitzender Jardo Tapper - das Bild bei der Hauptversammlung des Friesischen Klootschießerverbandes (FKV) am Freitagabend im voll besetzten Saal des Hotels Voss hatte symbolischen Charakter. Im Jahr der Europameisterschaft vor der eigenen Haustür genießt der Dachverband der mehr als 40000 Klootschießer und Boßler in Ostfriesland und Oldenburg starken Rückhalt von mehreren finanzkräftigen Partnern. Der nachhaltige Dank des Präsidenten Tapper war ihnen sicher. In Zeiten magerer Wirtschaftsbilanzen ist es seinem Verband gelungen namhafte Sponsoren für seine Zwecke zu gewinnen. Der Nationalsport Boßeln, von Jung wie Alt betrieben, und der Leistungssport Klootschießen, als imposantes Schauspiel immer wieder gelobt, hat sie überzeugt, zumal eine ganze Region zwischen Weser und Ems gefördert wird, die gleichermaßen wertvolle Kulturpflege betreibt. Wenn auch einige der komplett anwesenden Förderer von EWE, Modehaus Leffers Wilhelmshaven und IKK Weser-Ems als direkte Unterstützer des FKV und Meica, Edeka Nordwest, Oldenburgische Landesbank, Raiffeisen- und Volksbanken sowie Reifen-Großhandel van Düllen als Sponsoren der "Meica-Boßel-Euro" in Westerstede nicht des Plattdeutschen mächtig waren, so bekamen sie während der FKV-Versammlung doch einen guten Eindruck davon, wie hart die Friesensport-Funktionäre um ihre Sache ringen und welch' großer Stellenwert dieser Sport hat. Am Vormittag nach dem Treffen der Delegierten erlebten die Förderer beim Ranglistenwerfen der Top-Boßler des FKV ausgezeichnete Leistungen auf der EM-Strecke in Halsbek. Dass das Ammerland, mit 5000 Mitgliedern größter der sieben oldenburgischen Kreisverbände, ohnehin ein gutes Pflaster für den Friesensport ist, unterstrich Tapper in seiner umfangreichen Dankesrede: "Der gute Geist hier ist nicht zu übersehen", betonte der FKV-Vorsitzende. Der Blomberger sprach dem Landkreis Ammerland und der Stadt Westerstede ein großes Lob aus. Von beiden Seiten bekommen der EM-Organisationschef Jan-Dirk Vogts, gleichermaßen ammerscher Kreisvorsitzender und FKV-Vize, und sein großes Team umfangreiche Unterstützung. Ohne sie wäre die EM kaum bezahlbar beziehungsweise würde weitaus bescheidender ausfallen. "Wir freuen uns auf gelungene internationale Titelkämpfe in Westerstede", schwor Tapper die Anwesenden auf die mit Spannung erwarteten Meisterschaften vom 20. bis zum 23. Mai ein. Gleichermaßen zufrieden blickte sein Hauptgeschäftsführer Reinhold Krey, der im FKV-Haushalt einen Zuwachs von rund 30000 Euro verbuchte. Auch der Landessportbund hielt Wort und verstärkte seine Förderung. Der FKV kann die insgesamt gewachsene Rückendeckung gebrauchen, denn teure Deutsche Meisterschaften in Nordhorn und Jubiläumswettbewerbe in Irland folgen bereits im nächsten Jahr. Der routinierte Fachmann Krey hat bereits entsprechende Sparbücher angelegt.
© / Quelle: Ostfriesischer Kurier / 09.03.2004
Kein Comeback für "Schöt" mit Ausfall Fahrrad mit zum Wettkampf oder nicht? Eigentlich sollen die neuen Regeln für alle Boßler einheitlich sein. Sind sie aber seit Freitag nicht mehr. Von Bernhard Uphoff Westerstede - Zwölf Anträge mit insgesamt 15 Änderungswünschen standen auf der Tagesordnung. Drei von ihnen haben die notwendige Mehrheit der 94 stimmberechtigten Delegierten bei der fast dreistündigen Hauptversammlung des Friesischen Klootschießerverbandes (FKV) am Freitagabend im Hotel Voss in Westerstede erhalten. Ein verzweifelter Versuch, den Ausfall eines Werfers bei Wurfgewinn und damit die traditionell ostfriesische Note beim "Schöt" zu retten, scheiterte. Heinz Conring als Einzelkämpfer am Tisch des Kreisverbandes Aurich brachte ein leidenschaftliches Plädoyer für die althergebrachte Art und Weise der ostfriesischen Boßler vor und verwies auf die große Resonanz einer entsprechenden Unterschriftenaktion im vergangenen Jahr. Kreisvorsitzender Johannes Trännapp hielt die guten Erfahrungen im Norder Spielbetrieb entgegen: "Wir müssen den neuen Regeln Zeit geben. Traditionen sind wichtig. Aber wir dürfen nicht in ihnen ersticken. Wir müssen unseren Sport fördern." Der "Schöt" ohne Ausfall sorgt dafür, dass jeder eingesetzte Werfer in der Mannschaftssportart Boßeln zum Zuge kommt. Conring, der bei der Abstimmung von einem "historischen Moment" sprach, scheiterte. Es bleibt künftig beim "Schöt" ohne Ausfall und beim Streckenwerfen. Das einheitliche Regelwerk im Boßeln, das im vergangenen Jahr auf den Weg geschickt wurde, ist in der nächsten Saison im gesamten FKV-Gebiet gültig. Oder denn doch nicht. Bei der Vielzahl der Anträge und entsprechenden Diskussionen schlüpfte allem Anschein nach eine wesentliche Ausnahme durch. Während der Kreisverband Esens scheiterte, kam die vier Anträge später folgende gleiche Forderung der Wittmunder durch. Überraschend angenommen wurde, dass die FKV-Regeln bis zur höchsten Klasse der Kreisverbände gelten. Darunter, beispielsweise also die 1. Kreisklasse, und für die Jugendklassen können die Kreisverbände ab sofort eigene Bestimmungen erlassen, wobei das Streckenwerfen mit der neuen "Schöt"-Regel ausgenommen wurde. Ein Beispiel: Einheitlich ist die Gruppengröße von vier Aktiven. Der Einzelantrag, die Gruppenstärke wieder auf fünf zu erhöhen, wurde am Freitag abgelehnt. Das Schlupfloch der Wittmunder erlaubt aber wieder das alte Quintett in den unteren Klassen. Denkbar ist auch, bei der Umrechnung von Metern zum "Schöt" zu den alten Vorgaben zurückzurudern. Was noch verändert wird und die folgende Konfusion, wer also was darf, bleibt abzuwarten. Allseits begrüßt wurde der erlaubte Doppelstart für Jugendliche. Sie können nach wie vor außerhalb ihrer Nachwuchsmannschaft bei den Frauen I und Männer I eingesetzt werden. Für leidenschaftliche Diskussionen sorgte der Antrag des Kreisverbandes Wittmund, Werfern das Benutzen von Fahrrädern während des Wettkampfes grundsätzlich zu untersagen. Aktive würden sich damit einen Vorteil verschaffen. Was in den ostfriesischen Ligen und bei Einzelmeisterschaften verboten ist, soll aber nicht grundsätzlich gelten. Die Mehrheit der Delegierten lehnte den Wittmunder Antrag ab, um ältere oder behinderte Aktive nicht von ihrem Sport auszuschließen. Der selbst betroffene Esenser Kreisvorsitzende Herbert Freese warf sich für Aktive mit Handicap ins Zeug und konterte: "Dann fahre eben ich mit dem Auto hinterher und werfe. Das ist nicht verboten." Fahrräder grundsätzlich auch nicht. © / Quelle: Ostfriesischer Kurier / 09.03.2004 Neuwahlen bleiben ohne neue Namen Von Bernhard Uphoff Westerstede/bup - Enno Thaden sprang in die Bresche und übernahm kommissarisch das Amt des Geschäftsführers, in das der Zeteler durch die FKV-Delegierten am Freitagabend auch offiziell gewählt wurde. Wenn wie Thaden Johanne Claashen nicht so großen Einsatz zeigen würde, der FKV hätte keine Frauenwartin mehr. Obwohl im vergangenen Jahr zurückgetreten, fungiert die erfahrene Lütetsburgerin kommissarisch weiter. Eine neue Kandidatin wurde erneut nicht gefunden. Johanne Claashen will ihre und die Arbeit ihrer Vorgängerinnen nicht verwaist wissen und legt nach - "aber nicht mehr lange", betonte sie. Denn wie lange das gehen kann, zeigt das nach wie vor vakante Amt des FKV-Jugendwarts. Bereits im dritten Jahr ist der elftgrößte Verband im Landessportbund Niedersachsen ohne zentralen Nachwuchsförderer. Auch in Westerstede herrschte bei der Aufforderung, Namen vorzuschlagen, Schweigen.
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Quelle: Ostfriesischer Kurier / 09.03.2004 Von Bernhard Uphoff Westerstede/bup - Und da waren noch elf weitere Änderungswünsche, von denen einer durchkam, neun abgelehnt und einer zurückgenommen wurde. Dem Antrag des Kreises Norden, nur noch Pockholzkugeln beim Weideboßeln zuzulassen, wurde zugestimmt. Das Jeversche Vorhaben, Blanko-Urkunden mit Unterschriften an die Kreisverbände auszuhändigen, wurde zurückgezogen. Abgelehnt wurden unter anderem folgende Anträge:
© / Quelle: OZ-Online vom 09.03.2004
Schöt bleibt Vergangenheit Enno Thaden wurde zum Geschäftsführer gewählt. Das Amt führte er schon elf Monate kommissarisch.
Westerstede - Für den Schöt wird es
im Boßelsport kein Comeback geben. Der Antrag, die im vergangenen Jahr
beschlossene Regeländerung zurückzunehmen, fand auf der
Jahreshauptversammlung des Friesischen Klootschießerverbands (FKV)
in Westerstede keine Mehrheit.
Gegen
die Neuregelung, wonach bei einem Wurfgewinn kein Werfer ausfällt (Schöt),
war vor allem aus Ostfriesland Protest gekommen. Es hatte sogar eine groß
angelegte Unterschriftensammlung gegeben. Im Landesverband Oldenburg wird
längst ohne Werferausfall geboßelt. Die Befürworter der Neuregelung
setzten sich auch in Westerstede durch, der Antrag erhielt keine Mehrheit.
Abgelehnt wurde auch ein Antrag aus Wittmund, den Aktiven beim Wettkampf
die Benutzung des Fahrrads zu verbieten. Behinderte Sportler seien dann im
Nachteil.
© / Quelle: Ammerländer-Nachrichten / 08.03.2004 Boßeler in Erwartung der Euro VERSAMMLUNG Delegierte des FKV treffen sich in Westerstede – Anträge beraten Im Zeichen der Boßel-Europameisterschaft im Mai stand diesmal die Jahres-Hauptversammlung des FKV. Erstmals fand die Sitzung wieder in Westerstede statt. Von Manfred Hollmann
WESTERSTEDE - Der Saal im "Hotel Voss"
in Westerstede war prall gefüllt. 102 Delegierte aus den sechs
ostfriesischen und sieben oldenburgischen Kreisverbänden, der Vorstand des
FKV und zahlreiche Ehrengäste und Sponsoren waren anwesend. In den
Begrüßungsreden wurde schon einmal Appetit auf die
Boßel-Europameisterschaft vom 20. bis 23. Mai gemacht. Der erste
Vorsitzende Jardo Tapper ließ die Worte im Munde zergehen:
"Meica-Boßel-Euro 2004", das klingt und schmeckt so richtig gut, erklärte
er genüsslich. Tapper lobte besonders die "hervorragende
Organisationscrew" um den ersten Vorsitzenden des Kreisverbands Ammerland,
Jan-Dirk Vogts. "Ein Glücksfall", so Tapper,
sei zudem die Zusammenarbeit mit der Stadt Westerstede. Bürgermeister
Klaus Groß versprach denn auch, dass sich "alle Gäste bei der
Europameisterschaft im Mai in der Kreisstadt wohlfühlen werden".
© / Quelle: Ostfriesische Nachrichten / 08.03.2004
Friesensport:
Gelebte Demokratie bei
Boßelern Von Wolf-Rüdiger Saathoff
Westerstede.
Die im vergangenen Jahr von der Vertreterversammlung des Friesischen
Klootschießerverbandes (FKV) beschlossenen Wettkampfbestimmungen gelten ab
der kommenden Saison. Zahlreiche Änderungsanträge (siehe unten stehenden
Bericht) aus den ostfriesischen Kreisverbänden Esens und Aurich fanden am
vergangenen Freitagabend auf der FKV-Delegiertenversammlung im Hotel Voss
in Westerstede keine Mehrheit. Damit startet der Boßelpunktspielbetrieb in
die Saison 2004/05 mit kleineren Mannschaften. Statt bisher fünf Werfer
gehören dann vier Akteure zu einer Gruppe. Das Rundenwerfen wird durch das
Streckenwerfen ersetzt. © / Quelle: Anzeiger Harlingerland Online / 08.03.2004 Nachwuchs künftig mit Doppelstartrecht FKV-Versammlung mit 102 Delegierten Gebürtiger Esenser Enno Thaden Geschäftsführer Westerstede/dra - Die Vertreterversammlung des Friesischen Klootschießerverbandes (FKV) stand am Freitag im Hotel Voss in Westerstede ganz im Zeichen der Meica-Boßel-Euro 2004, die vom 20. bis 23. Mai im Ammerland stattfindet. Der erste Vorsitzende Jardo Tapper freute sich vor allem über den großen Zuspruch der Förderer und Partner. "Das wichtigste Rad im Hinblick auf die Meica-Boßel-Euro ist die Stadt Westerstede", lobte Tapper die Unterstützung durch Bürgermeisters Klaus Groß und das Wirken der Sportamtsleiterin Heidrun Hamjediers. Die gute Zusammenarbeit mit dem Landkreis Ammerland, vertreten durch den Landrat Jörg Bensberg, unterstrich Klaus Groß in seiner Begrüßung der 102 Delegierten des Friesensports in der Kreisstadt Westerstede. Zwölf Anträge, davon acht aus Esens und jeweils einer aus Norden, Aurich, Wittmund und dem Jeverland wurden von den Delegierten beraten und kamen zur Abstimmung. Im wesentlichen befassten sich die Anträge mit den neuen Wettkampfbedingungen im Straßenboßeln. Diskutiert wurde unter anderem die Beibehaltung der Gruppenstärke von fünf statt vier Aktive, was allerdings keine Mehrheit fand. Zustimmung erhielten lediglich zwei Anträge aus den Kreisverbänden Wittmund und Norden, nämlich die Zulassung von Doppelstarts im Jugendbereich bei Mannschaftswettbewerben und der Einsatz der Pockholzkugel in der Disziplin Weideboßeln beim Friesischen Mehrkampf. Wichtigster Tagesordnungspunkt für die Vertreter aus den sechs ostfriesischen und sieben oldenburgischen Kreisverbände war die Besetzung der offenen Posten des Geschäftsführers, der Frauenwartin und des Jugendwartes. Seit elf Monaten kümmert sich der Zeteler Enno Thaden kommissarisch um die Geschäftsführung des FKV und zeichnet auch für die Organisation der diesjährigen Vertreterversamlung verantwortlich. Einstimmig wurde der 65jährige Thaden in seiner Arbeit bestätigt. Der gebürtige Esenser lebt in Zetel und ist Mitglied in den Boßelvereinen Schweinebrück und Zetel-Osterende (Friesische Wehde). Der geradlinige Thaden hofft, mit sachbezogenen Diskussionen im FKV-Vorstand gerade für die Jugendarbeit und der Darstellung des Boßelns, Klootschießens und des Schleuderballspiels in der Öffentlichkeit etwas für den Friesensport, dem Sportjuwel der heutigen Zeit, zu bewegen. Für die Frauenarbeit wird sich Johanne Claashen ein weiteres Jahr kommissarisch zur Verfügung stellen. Die international anerkannte und erfahrene Norderin wird damit im Europameisterschaftsjahr das erfolgreiche Frauenteam betreuen. Erneut wurde der Posten des Jugendwartes nicht besetzt.
© / Quelle: friesensport.de-Redaktion / 06.03.2004 FKV-Vertreterversammlung: Westerstede im Meica-Boßel-Euro Fieber/Internationaler Vergleich im Mai Zeteler Enno Thaden neuer Geschäftsführer/Norderin Johanne Claashen weiter kommissarische Frauenwartin von Ute Draschba Bilderbogen von der Versammlung
Westerstede. Die
Vertreterversammlung des Friesischen Klootschießerverbandes (FKV)
stand am vergangenen Freitag im Hotel Voss in Westerstede ganz im Zeichen
der Meica-Boßel-Euro 2004, die vom 20. bis 23. Mai im Ammerland
stattfindet. Der erste Vorsitzende Jardo Tapper freute sich vor allem über
den großen Zuspruch der Förderer und Partner. "Das wichtigste Rad im
Hinblick auf die Meica-Boßel-Euro ist die Stadt Westerstede", lobte
Tapper die Unterstützung durch den Bürgermeisters Klaus Groß und das
Wirken der Sportamtsleiterin Heidrun Hamjediers. Die gute Zusammenarbeit
mit dem Landkreis Ammerland, vertreten durch den Landrat Jörg Bensberg,
unterstrich Klaus Groß in seiner Begrüßung der 102 Delegierten des
Friesensports in der Kreisstadt Westerstede. © / Quelle: Ammerländer-Nachrichten / 06.03.2004 Versammlung des FKV in Westerstede Gestern Abend fand im „Hotel Voss“ in Westerstede die Vertreterversammlung des Friesischen Klootschießerverbands (FKV) statt. Auch zahlreiche Ehrengäste nahmen teil. WESTERSTEDE/MH - Der Friesische Klootschießerverband (FKV) nahm das Terrain schon einmal in Augenschein. Auf dem Marktplatz in Westerstede wird am 20. Mai die Boßel-Europameisterschaft eröffnet. Da lag es natürlich nahe, auch die alljährliche Vertreterversammlung dort im "Hotel Voss" abzuhalten. Der Saal war prall gefüllt. Auch zahlreiche Ehrengäste waren vertreten. Landrat Jörg Bensberg freute sich, dass "nach 100 Jahren endlich einmal wieder eine Jahres-Hauptversammlung hier im Ammerland stattfindet." Westerstedes Bürgermeister Klaus Groß versprach, "dass sich alle Gäste bei der Boßel-Euro im Mai in der Kreisstadt wohlfühlen werden". FKV-Vorsitzender Jardo Tapper sprach noch einmal seinen Dank an den Kreisverband Ammerland mit seinem Vorsitzender Jan-Dirk Vogts aus, der federführend das Organisationsteam für die Europameisterschaft leitet (ausführliche Berichterstattung über die Versammlung in der Montagausgabe).
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