© / Quelle: Gerold Meischen und Ute Draschba 06.07.2003

 

EM Qualifikation in Halsbek:

Favoritensiege und Favoritenstürze
männliche Jugend:
Rene Thye aus Bredehorn (FRW) setzt die Bestmarke
 Männer:
Uwe Köster knackt die 2000er-Marke

von Gerold Meischen

 

Ergebnisübersicht

 

Halsbek/Westerstede. Am zweiten Tag der ersten Qualifikationsrunde zur Championstour 2003/2004 gingen die männlichen Klassen über die EM-Strecke in Halsbek. Den Anfang machten 60 Jugend-A-Werfer des Jahrganges 1986 und jünger. In der sechsten Paarung des Tages ging der Tagesbeste, Rene Thye aus Bredehorn, an den Start. Nach dem zehnten Wurf standen sehr gute 1.665 Meter auf dem Ergebnisblock. Vor dem nächsten Werfen am kommenden Sonntag hat Rene Thye sich bereits einen Vorsprung von 203 Meter vor dem 13. Platz erarbeitet und kann aus einer guten Position heraus das weitere Geschehen in Angriff nehmen. Als Tageszweiter beendete Jan Schmidt, Holtgast, nach 1.589 Meter das Rennen, knapp vor Michael Goldenstein, Rahe, mit 1.575 Meter. Neben dem Tagessieger setzten sich weitere Werfer aus dem KLV-Oldenburg in den Top-12 durch: Thorsten Kamps, Schweinebrück (1.551/5.), Marco Wardenburg, Astede (1.520/6.), Kevin Dupiczak, Grabstede (1.513/7.), die beiden Rosenberger Johannes Klawonn (1.486/9.) und Dennis Skibba (1.484/10.) sowie Marcel Brunken, Mentzhausen (1.469/11.), der mit "Rundschlag" zu überzeugen wusste, und Dennis Sander, Westerscheps (1.468/12.). Das große Talent aus der Friesische Wehde, Daniel Popken, Grabstede (1.403/19.) kam in der ersten Runde noch nicht so zum Zuge, hat aber nur geringen Rückstand auf die privilegierten Top12-Plätze und sollte eine Ergebniskorrektur für die folgenden zwei Runden durchaus noch ins Auge fassen können. Von den 60 Erstrundenstartern treten am kommenden Wochenende die 30 Erstplatzierten erneut in Halsbek zur zweiten Runde an.

 

In der Männerklasse legte Insidertip Karsten Biermann, Westeraccum, bereits zur frühen Mittagszeit in der achten Tagesbegegnung die Messlatte auf deutliche 1.970 Meter. Der "Boßeler des Jahres 2002" knüpfte damit nahtlos an sein erfolgreiches Auftreten in der Championstour 2001/2002 nach einem selbst verordneten Pausenjahr wieder an. Im Tagesverlauf schien es, als könne keiner ihm mehr das Wasser reichen und die Entscheidung sei frühzeitig gefallen. Erst zum Abend hin ließ der Jugend-Vizeeuropameister von 1988 mit der Eisenkugel, Uwe Köster aus Marx, gewaltige Weiten folgen, um schlussendlich die Spitze nach 2.064 zu übernehmen. Zum Vergleich sei hier noch einmal das FKV-Einzelmeisterschaftsergebnis von 2002 zu nennen, als Andreas Stindt, Spohle, den Titel nach 1.815 Meter einfahren konnte. Uwe Köster hatte kaum seinen letzten Wurf beendet, da machte die Nachricht vom Startwurf von Matthias Rahmann, Reepsholt, die Runde und ließ eine erneute Ergebnissteigerung vermuten. Mit einem sagenhaften 378-Meter-Startwurf katapultierte sich der Reepsholter auf den Favoritenstuhl. Diese famose Leistung mochte er jedoch nicht über alle zehn Wurf zu halten; in der Endabrechnung landete er auf dem vierten Platz mit 1.913 Meter. Günter Tjardes, Burhafe, konnte sich mit 1.946 Meter davor platzieren. In der Endabrechnung gelang es zehn Startern über dem Ergebnis der FKV-Einzelmeisterschaften von 2002 zu bleiben. Als bester Oldenburger zog Bert Stroje, Schweinebrück (1.895/6.) in die Top-6 ein und belegt vor dem zweiten Werfen am kommenden Sonntag zunächst einmal einen der begehrten sechs Qualifikationsplätze für die Championstour. In Schlagdistanz zu den Top-6 liegt Heino Meiners, Stapel (1.830/9.). Von den 169 gestarteten Werfern der ersten Runde finden sich unter den ausgeschiedenen Teilnehmer (90 Werfer ziehen in die nächste Runde) namhafte Größen des Boßelsports. Wilfried Müller, Reepsholt, erwischte einen rabenschwarzen Tag und musste als 93. der Gesamtwertung vorzeitig alle Hoffnungen auf eine EM-Teilnahme begraben. Michael Romaneesen, Pfalzdorf, kam mit der Strecke auch nicht zurecht und verpasste knapp die zweite Runde (92.).

 

© / Quelle: Gerold Meischen und Ute Draschba 05.07.2003

 

EM Qualifikation in Halsbek:
weibliche Jugend:
Janine Wortmeyer und Imke Hellmers aus Gießelhorst-Hüllstede sowie Claudia Ehlers aus Westerloy ganz vorne
 Frauen:
Sandra Westdörp und Bianca Georgs mit 1.363 Metern zum Tagessieg/Bianca Töbermann (Roggenmoor-Klauhörn) und Daniela Krause (Westerscheps) beste Oldenburgerinnen
von Ute Draschba

 

Ergebnisübersicht

 

Halsbek/Westerstede. Groß war die Freude am Samstag (5. Juli 2003) in Halsbek beim Qualifikationswerfen für die Boßel-Euro 2004 gerade bei den Ammerländern. In der weiblichen Jugend stellten Janine Wortmeyer und Imke Helmers aus Gießelhorst-Hüllstede sowie Claudia Ehlers aus Westerloy die hochkarätige Konkurrenz aus Ostfriesland und Oldenburg förmlich in den Schatten und sicherten sich unter den 37 Teilnehmerinnen die drei vorderen Plätze im ersten von drei Auswahlwerfen. Mit 1.362 Metern verpasste Janine Wortmeyer  die Frauenbestmarke der Norderin Sandra Westdörp und von Bianca Georgs aus Rahe gerade mal um einen Meter. Die Ammerländerinnen Bianca Töbermann aus Roggenmoor-Klauhörn (1.331 Meter) und Daniela Krause aus Westerscheps (1.311 Meter) kamen in der Frauenklasse als beste Oldenburgerinnen von 53 Teilnehmerinnen auf Platz vier und fünf. "Ein Auftakt nach Maß", freute sich Jan-Dirk Vogts, der Vorsitzende des ausrichtenden Kreisverbandes der ammerschen Boßeler und Klootschießer. Von  den Jugendwerferinnen qualifizieren sich 24 und von den Frauen 30 Werferinnen für die zweite Runde am Sonntag, 13.07.2003.

© / Quelle: Wesermarsch-Zeitung / 11.07.2003

 

Noch viele mit Chancen

BOßELN   Erstes EM-Qualifikationswerfen mit der Eisenkugel
Aus der Wesermarsch liegen nur noch wenige Werfer aussichtsreich im Rennen.

Das zweite Qualifikationswerfen findet am Sonntag statt.

von Wolfgang Böning

 

Ergebnisübersicht

WESERMARSCH/NG - Das erste von drei Qualifikationswerfen der Boßler mit der Eisenkugel für die Europameisterschaft 2004 fand jetzt auf der EM-Strecke in Halsbek statt. Dies ist zunächst die Chance für die Seiteneinsteiger. Die eigentliche Championstour zur Ermittlung des EM-Kaders beginnt dann im Herbst. Wegen des großen Andrang musste das Werfen an zwei Tagen abgewickelt werden. 60 A-Jugendliche hoffen auf die begehrten zwölf Plätze, die am Ende übrig bleiben. In der zweiten Runde sind noch 30 Jungen dabei. Der Tagesbeste Rene Thye aus Bredehorn legte gute 1665 m hin. Zu überzeugen wusste auch der Mentzhauser Marcel Brunken (11. mit 1469 Metern). Er ist bislang der einzige Teilnehmer aus der Wesermarsch, der auf einem Qualifikationsrang liegt. Bei der weiblichen Jugend waren 37 Werferinnen am Start. Gleich drei Ammerländerinnen führen das Feld an. Für das zweite Werfer haben sich 24 Boßlerinnen qualifiziert. Nach dem dritten Werfen werden zwölf Teilnehmerinnen an der Championstour teilnehmen. Gut platziert ist im Moment Sandra von Häfen (Kreuzmoor) auf Rang neun. 53 Werferinnen umfasste das Starterfeld bei den Frauen. Gekämpft wird um die sechs Championsplätze. Bei dem zweiten Werfen sind noch 30 Frauen dabei. Hier gaben die Ostfriesinnen den Ton an. Aus dem Kreisgebiet dürfen sich noch Jenny Vägel aus Moorriem (7.), Anja Rütemann aus Reitland (8.) und Regina Bosse aus Delfshausen (14.) Hoffnungen auf die Fahrkarten machen. Überraschend schied Inka Haase (Stollhamm) schon aus. Gleich 161 Werfer wollten die sechs Top-Plätze bei den Männern einnehmen. Kleine Chancen bei circa 200 Metern Rückstand auf Rang sechs haben noch Andreas Simbeck aus Moorriem (15.), Michael Hülstede aus Reitland (20.) und Detlef Müller aus Mentzhausen (28.). 90 Männer nehmen am zweiten Werfen teil, das für alle Klassen bereits für Sonntag, 13. Juli, ab 9.30 in Halsbek ansteht.

© / Quelle: Ammerländer Nachrichten vom 09.07.2003

 

Uwe Köster mit der Tagesbestleistung

EM-QUALIFIKATION   Erstes Auswahlwerfen der Boßeler auf der Strecke in Halsbek

Gelungener Auftakt
Das erste von drei Qualifikationswerfen wurde auf der Europameisterschaftsstrecke in Halsbek ausgetragen.

Am kommenden Wochenende geht es weiter.

von Ute Draschba

HALSBEK - Groß war die Freude am ersten Tag in Halsbek beim Qualifikationswerfen für die Boßel-Europameisterschaft 2004 gerade bei den Ammerländern. In der weiblichen Jugend stellten Janine Wortmeyer und Imke Helmers aus Gießelhorst-Hüllstede sowie Claudia Ehlers aus Westerloy die hochkarätige Konkurrenz aus Ostfriesland und Oldenburg förmlich in den Schatten und sicherten sich unter den 37 Teilnehmerinnen die drei vorderen Plätze im ersten von drei Auswahlwerfen. Mit 1362 Metern verpasste JanineWortmeyer die Frauenbestmarke der Norderin Sandra Westdörp (Bild) und von Bianca Georgs aus Rahe gerade mal um einen Meter. Die Ammerländerinnen Bianca Töbermann aus Roggenmoor-Klauhörn (1331 Meter) und Daniela Krause aus Westerscheps (1311 Meter) kamen in der Frauenklasse als beste Oldenburgerinnen von 53 Teilnehmerinnen auf Platz vier und fünf ein. „Die Leistungen von Sandra Westdörp sind ausbaufähig", meinte Betreuer und Europameister Stefan Albarus.  Die Norderin war mit einer Hüftverletzung an den Start gegangen und glänzte gerade in den schwierigen Kurven mit Würfen von 250 Metern. „Ein Auftakt nach Maß“, freute sich Jan-Dirk Vogts, der Vorsitzende des ausrichtenden Kreisverbandes der ammerschen Boßeler und Klootschießer. Von den Jugendwerferinnen qualifizierten sich 24 und von den Frauen 30 Werferinnen für die zweite Runde am nächsten Sonntag.

Am zweiten Tag gingen die Männer und die männliche Jugend an den Start. Geworfen wurde mit der Eisenkugel. Von den 60 Jugendwerfern (Jahrganges 1986 und jünger) setzte sich Rene Thye aus Bredehorn als Tagesbester nach 10 Wurf mit 1.665 Metern vor Jan Schmidt aus Holtgast (1589 Meter) und Michael Goldenstein aus Rahe (1.574 Meter) durch. Bei den Männern lag lange Zeit der Superboßeler aus Ostfriesland, Karsten Biermann, mit 1970 Metern in Führung. Erst am späten Nachmittag wurde diese Weite durch Uwe Köster aus Marx mit 2064 Metern übertroffen. Danach machte der sensationelle Startwurf von 378 Metern desReepsholters Matthias Rahmann unter den Käklern und Mäklern schnell die Runde. Am Ende brachte Matthias Rahmann es mit 1913 Metern auf Platz vier hinter Günther Tjardes aus Burhafe (1946 Meter/Platz vier). Für die zweite Runde am kommenden Sonntag qualifizierten sich 30 Jugendwerfer und 90 Werfer aus der Männerklasse.
Die Qualifikationsmarke bei denMännern liegt bei 1448 Meter und bei den Jugendwerfern bei 1275 Meter.


 

© / Quelle: Anzeiger Harlingerland Online vom 08.07.2003

 

Uwe Köster aus Marx brilliert

Boßeln: Qualifikation in Halsbek

halsbek/westerstede/ah – Mächtig viel Betrieb war am Wochenende auf Halsbeks Europameisterschafts-Strecke: Hunderte Werfer des Friesischen Klootschießerverbands ermittelten, wer in der kommenden Saison an der Championstour teilnehmen darf – und damit dann auch die Möglichkeit hat, sich für die EM 2004 zu qualifizieren. Von den 60 Werfern der männlichen Jugend (Jahrgang 1986 und jünger) setzte sich Rene Thye aus Bredehorn als Tagesbester nach 10 Wurf mit 1.665 Metern vor Jan Schmit aus Holtgast (1589 Meter) und Michael Goldenstein aus Rahe (1574 Meter) durch. Mit Christian Tjardes, Ardorf (1488 Meter) schaffte es ein weiterer Ostfriese auf einen der zwölf Qualifikationsplätze. Bei den Männern lag lange Zeit der Superboßeler aus Westeraccum, Karsten Biermann, mit 1970 Meter in Führung. Erst am späten Nachmittag wurde diese Weite durch Uwe Köster aus Marx mit 2064 Metern getoppt. Danach machte der sensationelle Startwurf von 378 Metern des Reepsholters Matthias Rahmann unter den Käklern und Mäklern schnell die Runde. Am Ende brachte Matthias Rahmann es mit 1913 Metern auf Platz vier hinter Günther Tjardes aus Burhafe (1946 Meter/Platz vier). Für die zweite Runde am kommenden Sonntag qualifizieren sich 30 Jugendwerfer und 90 Werfer aus der Männerklasse. Die Qualifikationsmarke bei den Männern liegt bei 1.448 Meter und bei den Jugendwerfern bei 1.275 Meter. Beim Frauenwerfen am Sonnabend freuten sich besonders die Ammerländerinnen: In der weiblichen Jugend stellten Janine Wortmeyer und Imke Helmers aus Gießelhorst-Hüllstede sowie Claudia Ehlers aus Westerloy die hochkarätige Konkurrenz aus Ostfriesland und Oldenburg förmlich in den Schatten und sicherten sich unter den 37 Teilnehmerinnen die drei vorderen Plätze im ersten von drei Auswahlwerfen. Mit 1.362 Metern verpasste Janine Wortmeyer die Frauenbestmarke der Norderin Sandra Westdörp und von Bianca Georgs aus Rahe gerade mal um einen Meter. Von den Jugendwerferinnen qualifizieren sich 24 und von den Frauen 30 Werferinnen für die zweite Runde am Sonntag, 13. Juli.

 

© / Quelle: Ostfriesische Nachrichten vom 08.07.2003

Boßeln: Seiteneinsteiger werfen weit
Uwe Köster mit Tagesbestleistung von 2064 Meter

 

 cas Halsbek. Am vergangenen Wochenende fand das erste von drei Werfen für die Qualifikation zum Ranglistenwerfen in Halsbek statt. Ursprünglich sollte die erste Runde nur am Sonntag stattfinden. Weil das Teilnehmerfeld sehr groß war, wurde das Auswahlwerfen auf zwei Tage verlagert. Somit warfen am Samstag die weibliche Jugend und die Frauen. Am Sonntag folgten die männliche Jugend sowie die Männer. Die Veranstaltung wurde von Reiner Berends und Jan Dirk Vogt geleitet. Nach dem Werfen wurde bekanntgegeben, welche Werfer sich für die nächste Runde qualifiziert hatten. Das Teilnehmerfeld war nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ sehr hoch besetzt. Am Sonnabend kämpfte die weiblichen Jugendlichen mit jeweils zehn Würfen mit der Eisenkugel um 24 Startplätze für die zweite Runde. Die höchste Weite erzielte Janine Wortmeyer, Gießelhorst (1362 m) vor Imke Helmers, Gießelhorst (1283 m) und Claudia Ehlers, Westerloy (1245 m). Der Abstand zur Christiane Hinrichs auf Platz 24 mit 983 Meter betrug 379 Meter. Die erzielten Meter werden in die zweite Runde übertragen.

Bei den Frauen setzte Sandra Westdörp, Norden und Bianca Georgs, Rahe (beide 1363 m) vor Heike Ahrends, Ardorf (1339 m) und Bianca Töbermann, Roggenmoor ( 1331 m) durch. Diese diesen Weiten reichten vor zwei Jahren zum Gewinn des FKV-Einzeltitels auf dieser Strecke. Damals mit 1300 Meter. Sechs Frauen überwarfen diese Marke. Zwischen dem ersten und dem 30. Platz, der zum Weiterkommen reichte, entstand schon eine Differenz von 237 Meter.

Auch am folgenden Tag gingen hervorragende Weiten in die Statistik ein. Bei der männlichen Jugend setzte sich Rene Thye, Bredehorn (1665 m) klar von seiner Konkurrenz ab. Zweiter wurde Jan Schmidt, Holtgast (1589 m) vor Michael Goldenstein, Rahe (1574 m). Auch die nächsten vier Werfer knackten die 1500 Meter-Marke. Bei der männlichen Jugend beträgt die Kluft zwischen dem ersten und 30. Werfer 390 Meter. Die Tageshöchstleistung wurde bei den Männern verzeichnet. Vor zwei Jahren wurde bei der FKV-Meisterschaft die Bestmarke von Andreas Stindt auf 1800 Meter gesetzt. Der damalige Zweite hatte bereits einen Rückstand von 300 Meter. Günther Tjardes aus Burhafe setzte zunächst mit 1946 Meter die Meßlatte sehr hoch. Diese Marke wurde von Karsten Biermann, Westeraccum (vor drei Jahren FKV-Meister mit der Eisenkugel) übertrumpft. Er kam auf 1970 Meter. Das Glanzlicht setzte aber Uwe Köster aus Marx. Er überwarf die 2000 Meter-Grenze. Seine letzter Wurf endete bei der Gesamtweite von 2064 Meter. Mehr als zehn Werfer verbuchten mehr als 1800 Meter. Die darauffolgenden 55 Werfer warfen mehr als 1500 Meter. Bei den Männern sind die 90 besten Werfer in die zweite Runde gekommen. Am kommenden Sonntag findet am gleichen Ort die zweite von drei Runden statt.